Machtspiele 02: Das Brave Mädchen - Sexgeschichten

Machtspiele 02: Das Brave Mädchen

... ordentlich feucht ist wenn es losgeht.

Dann kam der Moment. Ich holte sie aus ihrem Zimmer und nahm sie an der Kette. Auf allen Vieren betrat sie das Wohnzimmer, wo die Kerle sich schon ausgezogen hatten und sie bestaunten als wir reinkamen.

"Wow, die ist aber hübsch" sagte einer. "Eine richtig geile Sau"

Meine Schwester schaute lächelnd, aber leicht verunsichert durch den Raum.

"Das hier ist meine Schwester" sprach ich laut in die Runde. "Schwesterherz, Blas mir einen" sagte ich kurz zu ihr. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund um ihn zu lutschen. Ich drehte mich mit dem Kopf zu den Männern.

"Wenn ihr ein Problem damit habt, dass wir Geschwister sind, könnt ihr gehen."

"Sie ist echt deine Schwester?" fragte einer. "Wie geil!"

"Es gibt nur eine Regel: benutzt Kondome. Ansonsten könnt ihr mit ihr machen was ihr wollt, wenn ihr sie an der Leine führt. Sie ist wie ein Hund, der gehorcht."

Meine Schwester stöhnte lauter und genüsslicher als sonst, als sie mir einen blies. "Habe ich Recht, Schwester?" fragte ich und sah nach unten zu ihr.

"Ja, Bruderherz" stöhnte sie.

"Braves Mädchen" lobte ich sie. "Ihr könnt anfangen. Fickt sie so richtig!"

Ich ging einen Schritt zur Seite und gab die Kette an einen der Kerle. Zögerlich traten drei von ihnen an sie heran.

"Du bist also ein braves Mädchen, was?" fragte der mit der Kette in der Hand.

"Ja, das bin ich" antwortete meine Schwester.

"Dann möchte ich, dass du mir brav einen ...

... bläst"

"Ja" antwortete sie und sah mich fragend an. Normalerweise ergänzte sie es mit "Bruderherz" aber nun wusste sie nicht was sie sagen sollte.

"Du bist eine reudige Hündin, also ist der, der dich führt, dein Herrchen" rief ich ihr zu.

"Lass mich deinen Schwanz lutschen, mein Herrchen" sprach sie und nahm gleich seinen Schwanz in den Mund.

"Wow ist das geil" bemerkte er schnell. Die anderen beiden stellten sich dazu und wedelten mit ihren Schwänzen vor ihrem Gesicht. Der Vierte sah sich meine Schwester von hinten an. "Ein geiles Fötzchen" bemerkte er.

"Lutsch auch meinen Schwanz" sprach einer der Kerle neben ihr. Doch meine Schwester blies unbeirrt den Schwanz des Typen, der sie an der Leine hielt. Sie stöhnte enorm laut und als der Typ hinter ihr anfing sie zu fingern, war sie nicht mehr zu bremsen.

"Komm schon, lutsch meinen Schwanz" wiederholte er wieder.

"Sie gehorcht nur ihrem Herrchen" rief ich ihnen zu.

Der Kerl schubste den Typen mit der Leine an. "Sag ihm sie soll mir einen blasen"

"OK" reagierte der Typ mit der Kette. "Lutsch unsere drei Schwänze abwechselnd"

"Ja, mein Herrchen" stöhnte meine Schwester und nahm einen anderen Schwanz in den Mund.

Der Kerl hinter ihr zog sich ein Kondom über. "Ich kann es kaum erwarten" stöhnte er und führte seinen Schwanz in die Muschi meiner Schwester.

"Oh ja!" stöhnte sie plötzlich wild, als er anfing sie zu ficken.

"Ja, ja, ja, ja! Fick mich!" stöhnte sie und stülpte ihren Mund wieder um einen anderen ...