1. Die Dominomädchen Teil 02


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... endlich kommen", winselte Susanne verzweifelt. Und ohne das geringste Schamgefühl. Hätte sie ihre Hände frei gehabt sie hätte es sich vor allen Augen selbst gemacht. Aber auch das erlaubte man nicht. Als sich der Vibrator das siebte Mal ihrem Loch näherte, heulte sie auf, „was verlangt ihr denn von mir. Ich halt das nicht mehr aus, wollt ihr mich umbringen?" „Lesbe hin, Lesbe her", sagte einer lachend, „du wirst doch wohl noch wissen wie es normal geht? Und darum sollst du bitten."
    
    Dann drang der Vibrator erneut ein. „Nicht mehr", schluchzte Susanne, „bitte fickt mich lieber, aber nicht mehr heiß machen." „So nicht", hörte sie, „ein vollständiger Satz mit einer ordentlichen Bitte." Brummend machte in-zwischen der Vibrator seine Arbeit. Dann brach es aus Susanne raus, „ich bitte darum gefickt zu werden." „Ich denke es ist eklig ein Schwanz in der Votze zu spüren", fragte einer höh-nisch. „Vor allem denk dran, der würde ja auch reinspritzen." „Ja, tut es endlich", heulte sie, „fickt mich und spritzt alles rein." Wieder wurde der Vibrator raus gezogen. „OK, du sollst eine Chance haben. Wir binden dich los, du wirst dich sofort ganz nackt ausziehen und bereit legen um gefickt zu werden. Du wirst schön wild mit machen. Dafür lassen wir dich kommen wenn du es schaffst bevor der Schwanz spritzen muss." Dann wurden ihre Fesseln gelöst.
    
    Mit klammen Beinen kletterte Susanne von dem Untersuchungsstuhl. Dann zog sie sich seuf-zend aus. Schließlich war sie splitternackt. Sie legte ...
    ... sich auf die Untersuchungsliege und spreizte resignierend die Beine so weit sie konnte. Mittlerweile hatten sich auch die Männer nackt ausgezogen und mit klammem Gefühl sah sie 4 steife, wippende Schwänze vor sich. Ausgerechnet der mit dem dicksten Apparat kletterte zu ihr auf die Liege. Dann war es so-weit. Zum ersten Mal in ihrem Leben bohrte sich ein männliches Geschlechtsteil in ihre Votze. Die Votze war durch den Vibrator gut vorgeschmiert, so dass er leicht bis zum Anschlag in sie glitt. Dann begann er sie stramm zu ficken. Sofort begannen wieder die Lustwellen in ihrem Körper zu wirken. Susanne konnte gar nicht mehr anders als sich seinen Stößen keuchend entgegenzubäumen. Sie winselte freudig als er auch noch fest ihre Brüste knetete. Dann bäumte sie sich plötzlich auf und keuchte wild, „jetzt, ich komme, mach weiter, ich koooooommmmmmmmmmmeeeee." Gurgelnd bekam Sabine vor allen Augen einen Or-gasmus. Wie eine Maschine wurde sie dennoch weiter gefickt. Mit geiler Wildheit beantworte-te sie die Stöße ihres Lovers. Bis dieser plötzlich ebenfalls aufbrüllte während er seinen Saft in ihre Gebärmutter schoss. Überdeutlich spürte Susanne den heißen Saft in ihre empfindliche Votze spritzen. Sie war erstmalig besamt worden.
    
    Als der Mann sich aus ihr zurückzog, blieb sie regungslos liegen. Jemand zog ihren Kopf rum. Direkt vor ihren Augen befand sich der steife Schwanz eines der Männer. „Mund auf und lutschen als wenn es um dein Leben geht", sagte er hart. Eine andere Stimme ...