Rauchfangkehrer bringen Glück
Datum: 03.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: einsame Wölfin
... Michael spürte ihre Brüste, wie sie sich hoben und senkten und drückte sie leicht. Dadurch, dass ein Fuß über den Wannenrand hing, konnte er mit einer Hand leicht an ihrem Heiligtum spielen. Er glitt unter Wasser mit der Hand immer tiefer, bis er den kleinen Streifen Schamhaar ertastete und sie dort kraulte. Er massierte ihre noch geschwollenen Lippen und streichelte die Innenseite ihre Oberschenkel.
Mit einem leisen Stöhnen legte sie den Kopf auf die Seite und schmiegte sich an seine Schulter, bot ihm quasi ihren Hals an, den er nur zu gern liebkoste.
"Möchtest du reden?", fragte er sie leise. Noch nie hatte er so für eine Frau empfunden. Er wollte sie beschützen, lieben, festhalten, ihr alles geben, was sie brauchte. Er war vernarrt, verzaubert, verliebt, verschossen.... Er konnte seine Gefühle weder ordnen, noch richtig beschreiben. Michael wusste nur eines: Er begehrte diese Frau in mehr als nur sexueller Weise.
Tanja verneinte seine Frage und streichelte seine Wange. Sie genoss seine Nähe auf eine Weise, die ihr selbst unbeschreiblich war. Nie zuvor hatte ein Mann solche Gefühle in ihr ausgelöst, war ihr so nahe gekommen, hatte sie so berührt. Sie kannte solche Gefühle nicht. Sie begrüßte sie zwar und doch schämte sie sich ihrer. Dass sie ihrer Lust so nachgegeben hatte, irritierte sie. Tanja fühlte sich geborgen und beschützt - Gefühle und Emotionen, die sie bisher nicht gekannt hatte.
Das Wasser kühlte ab, während sie vor sich hin dösten und sich ihren ...
... Empfindungen hingaben. Irgendwann wurde es dann doch Zeit und Michael hob Tanja aus der Wanne, nahm ein großes Handtuch vom Halter und begann, sie abzutrocknen. Er kniete sich vor sie nieder, und Gefühle voller Zuneigung durchströmten sie. Michael ließ keinen Fleck ihrer Haut aus, voller Konzentration arbeitete er sich hoch. Ihren Brüsten schenkte er besonders viel Aufmerksam, überprüfte das Ergebnis mit seinen Fingerspitzen und hinterließ eine Gänsehaut. Einzelne Strähnen hingen ihr nass ins Gesicht und in den Nacken, als sie ebenfalls ein Handtuch nahm, um seinen Körper zu erkunden.
Nun war er an der Reihe, seine Augen zu schließen und sich ihren Berührungen hinzugeben. Tanja fiel es leichter, ihn zu berühren, wenn er sie nicht ansah. Bei seinen Brustwarzen hielt sie das erste Mal inne. Sie standen hart hervor, und sie konnte nicht verhindern, sie zu küssen und seine Brust mit Liebkosungen zu bedecken. Mit den Finger strich sie etwas tiefer und küsste sich ihren Weg seinen Bauch hinunter. Sie sah nun sein Glied aus nächster Nähe. Es stand noch immer wie eine Eins, die Eichel etwas dunkler und dicker als der Schaft, mit einem Lusttropfen in einem kleinen Loch. Als sie sein Glied anfassen wollte, ergriff er auf einmal sanft ihr Handgelenk und schaute sie mit vor Lust getrübten Augen an.
"Du musst das nicht tun." Seine Stimme erschien ihr dunkler, und sein Atem ging flach und beinahe stoßweise. Es erregte ihn, was sie tat. Und sie wusste das.
"Aber ich möchte es", sagte ...