Rauchfangkehrer bringen Glück - Sexgeschichten

Rauchfangkehrer bringen Glück

... sie sanft aber bestimmt. Langsam näherte sie sich seinem Schwanz und betrachtete ihn ganz aus der Nähe. Sie streichelte ihn mal sanft, mal fordernder mit den Fingerspitzen. Das Handtuch war längst fallen gelassen, als sie seine tiefrote Eichel das erste Mal küsste. Sie schmeckte ihn, liebkoste ihn mit all der Intensität, die sie aufzubringen vermochte. Sie umfasste seinen Schaft und fing an, leicht auf und ab zu reiben, was Michael mit einem Stöhnen quittierte. Tanja massierte mit ihrer Zunge das kleine Loch an seiner Eichel und saugte daran, was ihn in Schwierigkeiten brachte, sich noch länger zu beherrschen. Sie massierte, streichelte, neckte mit den Zähnen, saugte und leckte. Alles, was ihr einfiel, um ihn glücklich zu machen, bot sie auf. Tanja nahm seine ganze Eichel in den Mund, züngelte so gut sie konnte. Ihr schien, als würde sein Glied noch einen Deut steifer und länger werden.

Michael glaubte, die Engel singen zu hören. Er spürte ihren warmen, nassen Mund. Er spürte, wie ihre Lippen sein bestes Stück bearbeiteten und glaubte, vor Lust zu vergehen. Er fühlte seinen Saft aufsteigen. Lange würde er diesen Blaskünsten nicht standhalten können.

"Tanja... wenn du nicht gleich aufhörst...", keuchte er und spürte den Saft brodeln. Michael fasste ihre Hand, die auf solch fantastische Weise sein Glied liebkoste und wollte sie zum Aufhören bewegen. Mit großen, funkelnden Augen sah ihn Tanja von unten herauf an. Ihre Lippen lagen um seine Eichel und massierten sie mal ...

... sanft mal zart. Sie reizte sie leicht mit ihren Zähnen und saugte immer wieder am Schaft entlang. Sie ignorierte seine Warnung.

Mit einem Stöhnen schloss Michael die Augen, legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und hielt sie fest. Er fing an, leicht in ihren Mund zu stoßen, genoss das Gefühl, wie seine Eichel hinein- und herausglitt, fühlte die Reibung, den Druck, vernahm die Wärme und Tanjas Schnaufen. Immer unkontrollierter wurden seine Bewegungen. Er spürte die vertraute, fast krampfartige Anspannung. Schweißtropfen perlten an seinem Körper herab und vermischten sich mit dem Aroma des Schaumbades. Knisternde Erotik lag in der Luft, als er sich stöhnend aus Tanjas Mund zurückzog und mehrere Male abspritzte. Ein Spritzer landete auf Tanjas Brüsten, während die anderen in die Wanne hinter ihr gingen. Nur langsam beruhigte sich Michael und sah zu seinem Erstaunen, wie sich Tanja daran machte, seinen nun wieder erschlafften Penis zu säubern. Michael zog sie auf die Füße und griff nach einem Handtuch, um ihre Brüste zu reinigen. "Tut mir Leid, normalerweise kann ich mich noch halbwegs beherrschen. Habe ich dir weh getan?", leise flüsternd sah er sie an. Er bekam keine Antwort, doch stattdessen stellte sich Tanja auf die Zehenspitzen und presste ihre Lippen auf die seinen. "Es war wundervoll", sagte sie etwas verspätet. Lachend vergrub er sein Gesicht in ihrem Haar, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Mit einem übertrieben großen Schritt stieg er über den schnarchenden ...