Rauchfangkehrer bringen Glück
Datum: 03.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: einsame Wölfin
... ich dich gefunden habe. Ich begehre dich, wie keine andere Frau zuvor, wie keine andere Frau, die ich jemals begehren könnte. Ich will dich nicht gehen lassen." Er schloss die Augen berührte zart ihre Lippen, zögernd, voller Furcht, er könnte abgewiesen werden. Doch Tanja erwiderte den Druck seiner Lippen.
"Du bist mir nahe gekommen, wie kein Mann vor dir. Und ich weiß nicht, was mit mir passiert. Was mit uns passiert. Ich weiß nur eines: Ich kenne dich nicht, doch gleichzeitig habe ich das Gefühl, dich schon gekannt zu haben, lange bevor du deinen Weg zu mir gefunden hast." Ihre wunderschönen Augen trübten sich. "Vor drei Jahren, kurz nach meinem 16. Geburtstag, kam mein Vater zu mir, um mir zu erklären, er habe den perfekten Ehemann für mich gefunden, der mich heiraten sollte, sobald ich volljährig sei. Mir war schon damals klar, dass ich auf keinen Fall den alten Geschäftspartner meines Vaters heiraten wollte. Als ich volljährig wurde, konnte ich die Wohnung meiner kürzlich verstorbenen Großeltern beziehen - diese Wohnung - und sagte mich von meinem Vater los. Ich will damit nur sagen... Michael, was ich sagen will ist, ich habe noch nie.... also, in all den Jahren bist du der...", ihre Stimme brach ab, Tanja schlug beschämt die Augen nieder. "Ich bin noch Jungfrau, aber ich möchte, dass du ... es tust", brachte sie leise hervor. Ihre Augen schimmerten feucht, ihre Lippen zitterten leicht.
Michael küsste das Zittern fort und versuchte, ihr ein Gefühl der ...
... Sicherheit zu vermitteln, zog den Arm unter ihrem Kopf hervor und stützte sich neben sie auf ihn. Halb auf der Seite, halb auf ihr, streichelte er ihren nackten Körper. Michael beugte sich vor und küsste sie leidenschaftlich, legte all sein Verlangen, all seine Zärtlichkeit in diesen einen Kuss, raubte ihr den Atem. Tanja stöhnte in seinen Mund, als seine Finger an ihre empfindlichen Nippel kamen und diese umkreisten. Seine warmen Lippen flirteten mit ihrer Haut, kitzelten und hinterließen eine Spur aus Gänsehaut. Kurz und hart saugte er an ihren Brustwarzen, legte eine Hand auf ihre Hüfte. Mit den Beinen schob er den schnarchenden Hund in die Ecke und widmete sich dann wieder Tanja. Er umschmeichelte ihre Brüste, die sich hoben und senkten, streichelte mit der Zunge ihren Bauchnabel und küsste sich dann seinen Weg tiefer hinab, dorthin, wo noch kein anderer Mann sie berührt hatte. Michael schob ihr ein Kissen unter, um besser zu ihrem Heiligtum vorstoßen zu können, das glitzernd vor Feuchtigkeit seinen Blick auf sich zog. Wie zarte Schmetterlingsflügel öffneten sich ihre Lippen vor seinen Augen, gaben preis, was sie bis jetzt verschlossen hatten. Öffneten sich für ihn, für seine Lippen, die an ihnen zupften und sie liebkosten. Tanja wurde noch feuchter, und ihr Stöhnen strotzte vor Wollust. Mit bebenden Fingern kitztelte er ihre Hüfte und massierte dann ihre äußeren Schamlippen. Vorsichtig saugte er an ihrem Kitzler, der frech aus seiner Umgebung lugte. Mit einem stillen Schrei ...