Rauchfangkehrer bringen Glück - Sexgeschichten

Rauchfangkehrer bringen Glück

... überrollte Tanja ein Orgasmus, ihr Körper krampfte und sie krallte ihre Finger in das Bettlaken.

Hart umfasste Michael ihre Hüften und zupfte noch einmal an ihrem Kitzler. Mit einem Finger massierte er sie innen und prüfte ihre Feuchtigkeit. Er stemmte sich hoch und sah ihr tief in die Augen, ließ sie sich im folgenden Kuss selbst schmecken.

"Möchtest du das wirklich? Wir müssen es nicht tun, wenn du das nicht möchtest." In seinen Augen lag nichts als Ehrlichkeit, Zärtlichkeit und Liebe. Michael meinte jedes Wort ernst. Tanja umschlang seine Hüfte mit ihrem rechten Bein und drückte ihn näher an sich. Sie nickte. "Nimmst du die Pille?", fragte Michael sie. Wieder nickte sie und drückte ihn erneut gegen ihre Scham. Mit einer Hand umfasste er seinen steifen Penis und streichelte mit der Eichel einige Male ihren Kitzler. Bei jeder Berührung fuhren kribbelnde Blitze durch ihren Bauch, erreichten ihre Knospen, welche süß schmerzten.

Michael drückte seine Eichel gegen ihren engen Eingang und verharrte einige Momente, um Tanja Zeit zu geben, sich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Aufmerksam studierte er ihre Gesichtszüge, um jedes Anzeichen von Schmerz erkennen zu können. Immer weiter tastete er sich vor, Schweißperlen sammelten sich an seiner Stirn. Tanjas Haut schien zu glühen. Sie versuchte sich an das neuartige Gefühl zu gewöhnen, die Dehnung, den Druck, der von seinem Glied ausging. Michael stieß an das Häutchen, was Tanja zu einem schmerzhaften Zucken veranlasste.

Er ...

... wünschte sich, er könne ihr die Schmerzen nehmen, wünschte, er müsse ihr nicht weh tun. Sanft küsste er sie auf die Lippen, versuchte sie abzulenken von den Schmerzen, die er ihr bereitete. Bestimmt löste er sich von ihr. "Halt dich fest an mir", flüsterte er ihr ins Ohr, woraufhin sie seine Oberarme umfasste. Fest umschloss er ihre Lippen und küsste sie so intensiv er konnte. Langsam zog er sich etwas zurück, um dann mit einem Ruck komplett in sie zu stoßen, sich vollständig in ihr zu versenken.

Tanjas Keuchen wurde von Michaels Lippen erstickt. Tränen traten in ihre Augen, sie atmete schneller, hektischer. Er küsste sie erneut, strich mit den Fingerspitzen ihre Tränen fort, streichelte ihre Brustwarzen. Er war ganz in ihr drinnen, er fühlte die Enge, die ihn umgab, die Wärme, die ihn liebkoste. Er schmiegte sich an sie, wollte ihr so nahe sein, wie nur irgend möglich, spielte mit der Zunge an ihrem Ohrläppchen. Ihre Hände ertasteten seine Muskeln, krallten sich in seine Schultern, als er anfing, sich langsam in ihr zu bewegen, in einem langsamen Tempo zog er seinen Penis heraus, um ihn gleichmäßig wieder hineinzustoßen. Tanja fing unter dieser Behandlung wieder an zu stöhnen, krallte ihre Nägel in seine Haut, schmiegte sich an seine Halsbeuge. Michael stieß so tief er konnte, mal versenkte er sich komplett in ihr, mal neckte er sie nur mit der Eichel. Er strich erneut mit seinen Fingern um ihre Hüfte und suchte mit seinem Daumen ihren Kitzler, den er hart rieb.

Tanjas ...