1. Auf dem Bauernhof Teil 1


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Anal Autor: Teddy-50

    ... eindringen. Er schob mit seinen langen Finger die eingeführten Eier ein Stück tiefer in meinen Darm. „So, nun müssten weitere Eier reinpassen“. Ich dachte mir, wie viel denn noch? Ich habe doch schon sechs Eier im Arsch. Doch es folgten weiter vier Eier. Am Ende hatte ich zehn Eier im Darm. Ich bekam leichte Bauchschmerzen. Schließlich durfte ich aufstehen und mich zu den anderen Tieren begeben. Alle anderen schauten mich mitleidig an. Warum ich ausgerechnet zehn Eier in den Arsch bekam, hatte ich nie erfahren.
    
    Wir wurden auf eine kleine eingezäunten Koppel getrieben. Auf der Koppel liefen alle Tieren hin und her, gaggerten wackelten mit angewinkelten Armen und spielten Hühner. Hockten sich hin und drückten die Eier aus dem Arsch. Auch ich machte mit und drückte ein Ei nach dem anderen aus meinem Arsch. Ich zählte krampfhaft mit. Dann waren alles zehn Eier wieder aus meinem Arsch. Wir liefen noch ein Weilchen in der Koppel hin und her. Die Magd sammelte die Eier ein. Gab der Bäuerin ein Zeichen, welches wohl zu bedeuten hatte, dass sie alle Eier eingesammelt hatte, denn wir wurden zurück in die Scheune getrieben.
    
    In der Scheune kam der Bauer zu uns. „Ihr seid super Hühner“. Wir gaggerten alle durcheinander.
    
    Dann verließ der Bauer die Scheune. Ich sank erschöpft in das Heu. Nach einem Weilchen kam der Knecht mit Futter in die Scheune. Jedes Tier bekam ein Napf mit Wasser und ein Napf mit Brei ins Gehege gestellt. Der Brei entpuppte sich als Zwieback Pampe. Jeder ...
    ... von uns versuchte nun das Wasser mit der Zunge zu schlappern und den Brei irgendwie in den Mund zu bekommen, was sich als gar nicht so einfach raus stellte.
    
    Dann kam die Magd in die Scheune. Holte als erstes die Tiere mit dem Lederhalsband. Nach ca. 40 Minuten kam sie mit den Tieren zurück. Dann war die junge Frau, die sich auch für Stufe drei entschieden hatte und Sylke hieß an der Reihe und auch ich wurde aus dem Gehege geholt. Wir wurden in den kleinen Kuhstall neben der Scheune geführt.
    
    Als wir rein kamen sahen wir kleine Buchten mit Metallvorrichtungen. An der Seite hingen die Melkeinheiten. An zwei Seiten standen je eine Fickmaschine. Es waren noch keine Dildos angebracht. Die Magd forderte uns auf, auf den Boden, auf allen Vieren an die Metallvorrichtungen zu knien. Wir begaben uns in die angeordnete Position. Die Metallvorrichtungen standen sich gegenüber, sodass wir uns in die Augen sehen konnten. Unsere Köpfe mussten wir in eine Vorrichtung legen, womit sie fixiert wurden. Die Ringe an unseren Hand,- und Fußfesseln wurden mit kleinen Ketten ebenfalls an die Metallvorrichtung fixiert. Die Bäuerin betrat den Melkraum. Befestigte einen mittelgroßen Dildo an der Fickmaschine vor meinem Mund. Die gleiche Größe wurde auch an der Fickmaschine vor dem Mund von Sylke gefestigt. Die Bäuerin hielt noch zwei weitere Dildos, die bedeutend dicker und länger waren, als die zwei vor unseren Mündern, in ihren Händen. Ich konnte sehen, wie die Bäuerin einen der Dildos an die ...
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