1. Blonder Engel


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Schwule Autor: aldebaran66

    ... gebildet.
    
    Als ich das nächste Mal über die kleine Delle rieb, hob er unmerklich seinen Hintern an, um es besser spüren zu können. Dazu wurde sein Atem schneller.
    
    Dann kam ich mit meinem Kopf weiter nach unten und küsste ihn auf den Nacken und Hals. Er fing an zu zittern und ich wusste, dass es ihm gefiel. Wieder küsste ich ihn, öffnete meinen Mund weit und biss ihn leicht in den Hals. Ein Stöhnen von ihm war die Folge und sein Po machte einen heftigeren Ruck nach oben, außerdem begann er, erneut zu zittern. Kein Kältezittern, das war klar, denn wenn uns etwas nicht war, dann kalt. Es war sogar so warm, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand und sich auch zwischen uns ein Film gebildet hatte, auf dem ich jetzt ohne Schwierigkeit, auf seinem Körper, hin und her gleiten konnte.
    
    Plötzlich drückte er meinen Unterleib nach oben, sodass ich mit meinem Schwanz den Kontakt zu ihm verlor. So hing mein Hintern in der Luft, als er nach meinem Schwanz angelte.
    
    Schon hielt er ihn zwischen den Fingern und zog daran. Gleichzeitig war seine andere Hand dabei, seine Pobacken auseinander zu spreizen. Mit zwei Fingern öffnete er sie so weit, dass ich die kleine Delle, seinen Schließmuskel sehen konnte. Dieses, mir rosa entgegen leuchtende Organ, sah im Gegensatz zu meiner Schwanzspitze klein und verletzlich aus, doch es sollte mein Ziel werden. Das war klar und ich hatte mich bereits innerlich darauf vorbereitet. Es war mir die ganze Zeit klar gewesen, dass es dazu kommen würde ...
    ... und so war ich nicht mehr überrascht, sondern gespannt darauf, wie es sein würde. Nur machte ich mir Sorgen wegen dem Unterschied. Aber er wollte es, das zeigte er mir deutlich. Also warum sollte ich es nicht versuchen? Zumindest mir würde es nicht schaden.
    
    Ich folgte seinen Anweisungen und senkte mich weiter ab. Schon passierte ich die Backen und spürte, wie ich auf die kleine Vertiefung aufsetzte. Weiter hielt er mich fest als ich anfing mich darauf zu drücken, denn so konnte ich nicht mehr abrutschen und auch nicht mehr vom vorgezeichneten Weg abkommen.
    
    Der Druck wurde mehr und mehr und er hätte loslassen können, doch er zog mir jetzt die Vorhaut soweit zurück, dass ich vollkommen nackt sein würde, wenn sein Tor nachgab. Doch es ging nicht. Ich ließ etwas lockerer und er schob meinen Schwanz ein paar Mal zwischen seinen Backen hin und her. Vom Schweiß feucht und glitschig umgeben, setzte er mich wieder auf und ich versuchte es erneut.
    
    Es schien etwas bewirkt zu haben, denn ich merkte, wie sich fast unmerklich etwas tat. Ich hatte den Eindruck, als wenn ich Millimeter für Millimeter weiter kam, nur langsam, aber stetig. So war es auch. Ich sah, wie meine Eichel zu einem Viertel vorgedrungen war und sich anschickte weiter zu rutschen. Jetzt kam die dickste Stelle und ich wusste, wenn ich es schaffte, sie eindringen zu lassen, würde alles wie von alleine gehen.
    
    Es zuckte an meinem Schwanz und er wurde fast herausgeworfen, aber sofort setzte ich nach und diesmal ließ ...
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