1. Herzog de Sécrétion


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byAnalfixiert

    ... wurde klar, daß sie jetzt unbedingt Scheiße in ihrem Mund haben wollte. Sie lächelte ihn lüstern an, er lächelte zurück, signalisierte ihr so, daß er verstanden hatte. Sie führte den Stöpsel langsam an ihren sich weit öffnenden Mund. Fasziniert beobachtete er, wie sie die Augen schloss, den Stöpsel in ihrem Mund nahm, ihre Lippen um den Stöpsel legte und ihn genüsslich ablutschend wieder ein Stück rauszog. Dabei stöhnte sie deutlich vernehmbar, den Geschmack genießend. Der Geschmack und der Geruch der braunen Masse in ihrem Mund benebelten ihre Sinne und für sie gab es nur noch diesen Plug, den sie im Mund hatte und von dem sie die Kacke genießen wollte. Sie begann ihre Mundfotze mit dem verschmierten Stöpsel zu ficken und lutschte an ihm herum, als wäre es ein dicker Schwanz der unbedingt zum Spritzen gebracht werden musste. Mit der freien Hand rieb sie langsam ihren Kitzler.
    
    Der Herzog nahm ihr Wichsen kaum wahr, zu erregend und fesselnd war der Anblick ihres simulierten Blow-Jobs mit dem verschmierten Plug. Er hatte eine Hand um seinen Schwanz gelegt und wichste ihn langsam, die andere Hand knetete seine Eier und fuhr gelegentlich zwischen seine Beine um kurz sein Arschloch zu massieren.
    
    Nach einigen Minuten ihres Schauspiels zog sie plötzlich den Stöpsel aus dem Mund, betrachtete ihn eingehend und sagte dann mit einem enttäuschten Schmollmund: „Oh Monsieur, es ist schon alle. Kann ich bitte noch mehr haben?"
    
    Er sah sie an, ihre braun verschmierten Lippen, den ...
    ... blitzsauberen Plug in der Hand und in ihren Augen sah er das Verlangen nach mehr. Nach mehr Scheiße und mehr versauten Spielen. Wie benommen nickte er, gab ihr die Erlaubnis zu tun, wonach ihr war. Und sie hatte es darauf angelegt seinen Schwanz in eines ihrer Ficklöcher zu bekommen. Und sie wusste, was zu tun war.
    
    Langsam, aufreizend langsam hob sie ihre durchgestreckten Beine senkrecht nach oben um sie dann weit, ganz weit zu spreizen. Dabei beobachtet sie ihn und lächelte als sie seinen starren, gebannten Blick auf ihr Arschloch sah. Die Beine maximal gespreizt, mit einer freien Hand eine Arschbacke aufziehend, drückte sie dann so langsam es ging die restliche Kacke aus ihrem Darm. Ein großer Haufen weicher Kacke schob sich aus dem Loch und legte sich auf die Decke.
    
    „Uh, das ist aber viel. Was mach ich bloß damit?", spielte sie die Unschuldige, Naive.
    
    Sie steckte den Stöpsel in den Haufen und bewegte ihn darin hin und her, sah in dabei an und lächelte. Er war außer zu Wichsen zu keiner Regung fähig. Dann nahm sie den jetzt wieder dick mit Scheiße beschmierten Stöpsel, führte ihn vor ihr Gesicht, besah ihn von allen Seiten. Blickte wieder den Herzog an, fesselte seinen Blick, öffnete ihren Mund, leckte sich über ihre mit Scheiße beschmierten Lippen. Und nahm dann den Stöpsel, während sie dem Herzog weiter in die Augen schaute, wieder langsam in den Mund. Begann wieder mit ihrem Lutschen und dem Ficken in ihre Mundfotze.
    
    Damit nicht genug nahm sie mit der freien ...
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