1. Herzog de Sécrétion


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byAnalfixiert

    ... und Janine half ihm Hose und Schlüpfer runterzuziehen. Sie hatte leuchtende Augen, kam ihrem Ziel immer näher: Einen Schwanz lutschen und ihn in ihrem Mund zum Spritzen bringen, das war eines ihr größtes Vergnügen. Der Herzog befreite sich mit ihrer Hilfe von Schuhen, Hose und seinem Schlüpfer und setzte sich wieder. Sein Schwanz war bereits voll erigiert. Er war nicht zu groß, ca. 15cm lang und hatte einen Durchmesser von 4cm. Als Janine den steifen Schwengel sah, wollte sie sofort anfangen diesen zu verwöhnen. Doch der Herzog stoppte sie: „Halt, mein Kind, nicht so schnell. Zieh dich aus, ich will dabei deinen versauten Körper sehen."
    
    Voller Freude, in der Hoffnung den herzoglichen Schwanz doch noch in eines ihrer Löcher gesteckt zu bekommen, antwortet Janine: „Jawohl Monsieur, sofort." Sie zog ihre Jacke aus und begann die Bluse aufzuknöpfen, die sie dann ebenfalls ablegte. Danach befreite sie ihre festen, mittelgroßen Titten aus dem BH. Sie hatte lange Nippel, die jetzt, ähnlich dem Schwanz des Herzogs, steif abstanden.
    
    Als der Herzog die steifen Nippel sah, knurrte er aufgegeilt und fasste mit jeweils zwei Fingern ihre Nippel und zog sie etwas lang. „Du geiles Stück brauchst es wohl wirklich, was? Deine Zitzen sind schon ganz steif." „Oh ja, Monsieur, ich bin schon wieder geil. Bitte, ziehen Sie fest an meinen Nippeln, das tut gut."
    
    Dabei schloss sie die Augen, legte den Kopf leicht in den Nacken und stöhnte als er die Nippel quetschte und immer länger zog. Mit ...
    ... einer Hand wollte sie an ihre Muschi fassen und sich wichsen, aber als er dies sah, sagte er streng: „Stopp, du wirst dir deine Fotze nicht wichsen. Du darfst dich nicht anfassen. Strafe muss sein. Die Hände hinter den Kopf, damit ich sie sehen kann."
    
    Sie tat, wie befohlen. Durch diese Haltung wurde ihre Brust nach vorne gebeugt und sie streckte ihm dadurch ihre Titten entgegen.
    
    „Aber Monsieur, ich halte es nicht mehr aus. Bitte, bitte, lassen Sie mich an meiner Muschi spielen. Ich tue auch alles, was Sie wollen."
    
    „Das will ich auch hoffen, sonst muss ich dir deinen dreckigen Fickarsch versohlen."
    
    Beide waren jetzt in ihrer Geilheit gefangen und heizten sich gegenseitig durch ihr versautes Reden weiter an. Natürlich fand dieses Spiel zwischen den beiden nicht zum ersten Mal statt. Mittlerweile dürfte wohl jeder verstanden haben, dass der Herzog schon öfters ihre Löcher verwöhnt hatte und die kleine Französin sich schon einige Male Mühe gegeben hatte, die Eier des Herzogs zu leeren. Somit wussten sie auch, wie sie den Anderen in Fahrt bringen konnten.
    
    Er zog immer wieder an ihren Nippeln, lies die Spannung etwas nach um dann sofort wieder zu ziehen. Der Schmerz zuckte durch ihr Gehirn, verursachte eine immer weiter zunehmende Geilheit. Sie liebte diesen Schmerz, nicht zu viel, genau so wie jetzt. Immer wenn ihre Nippel so behandelt wurden, fielen bei ihr früher oder später alle Hemmungen und sie kannte keine Tabus mehr. Bei einigen Gelegenheiten hatte sie schon ...
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