1. Conny


    Datum: 04.05.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ich werd´s Dir beweisen. Sie raffte ihren Mantel zusammen, ging zu Küchenfen-ster, machte es auf und rief Wusel, Telefon für Dich in den Hof. Von unten hörte ich ihn irgend etwas antwor-ten. Dann schloss sie das Fenster wieder, ging zum Telefon und legte den Hörer daneben. Dann ging sie zur Wohnungstür öffnete sie, ließ sie halb offen stehen und kam zurück in die Küche.
    
    Sie stellte sich gegenüber von mir etwas breitbeinig und mit verschränkten Armen auf und grinste mich verstoh-len an. Als man Wusel die Treppe heraufkommen hörte, ließ sie den Bademantel hinter sich auf den Boden glei-ten und stand nun völlig nackt vor mir in der Küche und griente mich an, verschränkte die Arme auf dem Rücken und streckte die Brust nach vorne heraus. Sie hatte eine wunderschöne Brüste mit kleinen Brustwarzen, die trotz ihrer Größe in keiner weise hingen und wunderbar fest sein mussten. Sie hatte am Bauch und an den Hüften kleine Fettpölsterchen, die sie aber in keiner Weise dick machten, sondern ihre weiblichen Formen etwas unter-stützen. Von der Gesamtfigur machte sie eher einen schlanken Eindruck. Das konnte aber wohl auch daran lie-gen, dass sie so, wie sie dort mit ihrem vorgestrecktem Oberkörper stand, sich etwas reckte, um sich etwas posi-tiver darzustellen. Ihre Schambehaarung hatte sie, wie schon vermutet, zu einem sauberen Dreieck geschnitten und soweit gekürzt, dass ihre Schamlippen deutlich durch die Haare zu sehen waren. Alles in allem ein beein-druckendes und extrem ...
    ... erotisches Bild, was sich mir dort bot.
    
    Während ich sie sprachlos anschaute, war Wusel fast oben angekommen. Ich machte malte mir gerade aus, wie er wohl reagieren würde, da bückte sie sich, hob den Bademantel auf, knüllte ihn zu einer Kugel und warf ihn mir zu. Im Flug ging er wieder etwas auseinander, und in dem Moment in dem Wusel zur Tür herein kam, kämpfte ich mit ihrem Bademantel, während sie splitternackt am Küchentisch lehnte und ihm den Hörer mit den Worten Für Dich entgegenhielt. Als ob nichts besonderes wäre, nahm er den Hörer und meldetet sich mit Hallo?. Er schaute mich verwundert an, als er nur das Freizeichen hörte. Conny kam zum Küchentisch zurück und setzte sich direkt neben mich und fing an, mir etwas aus dem Reiseführer vorzulesen. Da ist niemand dran, sagte Wusel. Vielleicht hat er schon wieder aufgelegt sagte Conny. Wer? fragte Wusel. Keine Ahnung, wer das war sagte Conny, der wird sich schon wieder melden, wenn es wichtig war. Is auch egal, sagte Wusel. Kommt ihr klar? Ich muss noch mal los; ein Kanu ist mir von den Böcken gerutscht und hat ein großes Leck. Ich fahre zu Günni zum Laminieren. Wir kommen klar, oder? feixte Conny und grinste mich frech an. Ich denke schon, drückte ich mir heraus. Dann bis die Tage, wir müssen uns noch um die Flüge kümmern sagte Wusel und verschwand aus der Tür.
    
    Was sollte das denn fuhr ich Conny etwas verärgert an. Ich war nass geschwitzt. Sie drehte sich auf ihrem Barhocker in meine Richtung und saß mir nun mit leicht ...
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