1. Von Pisse, Hengsten und der Liebe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byschreiberling1979

    Du drückst mir schwarze Netzstrümpfe in die Hand und befiehlst mir, ins Bad zu gehen, meine Arschfotze gründlichst zu reinigen, um sodann in diesem nuttigen Hauch von Netz und mit rot gefärbten Lippen wieder vor dir zu erscheinen. Ich gehorche und ziehe mich zurück.
    
    Zuerst beginne ich mit der Reinigung meines Loches. Eine etwas ekelige Angelegenheit, doch Befehl ist eben Befehl. Aus diesem Grund greife ich zur Analdusche, die du für mich bereits am Rand des Waschbeckens platziert hast. Nachdem ich dieses ballonartige Gummiteil mit angenehm temperierten Wasser befüllt habe, bringe ich an dessen Öffnung das dazugehörige, gut zehn Zentimeter lange Plastikröhrchen an und schiebe es anschließend eine halbe Fingerlänge tief in meinen Anus. Nun presse ich den Ballon mit aller Kraft zusammen, um das reinigende Wasser auch in die tiefsten Winkel zu bekommen. Das wärmende Gefühl erregt mich. Nach kurzer Einwirkungszeit begebe ich mich auf die Toilette, um mich der angesammelten Flüssigkeit zusammen mit etwaigen Unappetitlichkeiten wieder zu entledigen. Dies ist der unangenehme Teil jenes Waschvorgangs, für sorgenfreie Spielchen hinterher jedoch unumgänglich. Da hast du schon Recht! Den gesamten Vorgang wiederhole ich dreimal. Danach ist meine Höhle blitzblank.
    
    Mit einem haselnussgroßen Stück Vaseline, welches ich mit dem Zeigefinger in mein Loch schiebe um es sodann darin gut zu verteilen, mache ich mich vorbeugend begehbar. Könnte ja sein, dass du vor hast, mich mit einem ...
    ... unserer riesigen Gummischwänze zu malträtieren.
    
    Nachdem ich mich dann auch äußerlich noch einmal gründlich gewaschen habe, umhülle ich wie befohlen meine Beine mit dem schwarzen Netz und bemerke, dass mich das gerade geil macht. Danach trage ich dunkles Rot auf meine Lippen. Fertig. Obwohl ich jetzt aussehe wie ein Idiot, steigert der Blick in den Spiegel merklich meine Erregung. Geprägt von Laszivität und Begierde verlasse ich das Badezimmer.
    
    Einen Augenblick später stehe ich bereits wieder vor dir. So, wie du mich haben wolltest. Bin angenehm überrascht, dass auch du dich umgezogen hast. Trägst denselben Stoff wie ich an deinen wunderschönen Beinen. Nur die Farbe ist anders. Hast dich für rot entschieden.
    
    Mit überheblichen Blicken musterst du mich. Gehst in die Knie und beschnupperst meinen Schwanz wie eine Hündin. Sieh nur, wie er dir entgegen wächst!. Sanft ziehst du die Vorhaut nach hinten, formst deine Hand zur Faust und presst ihn aus wie eine Zitrone. Schon entkommt ein erster Tropfen, welcher den Gesetzen der Schwerkraft folgend allmählich zu einem immer länger werdenden Faden mutiert, den du gekonnt kurz vor dem Aufprall wie eine Nudel mit deinem Finger aufzurollen beginnst. Nun ziehst du den eben geschaffenen Ring wieder ab, formst ihn zu einer Kugel und streifst ihn ab an deiner Zunge, in der verführerischsten Art und Weise, wie ich sie noch nie erlebt habe. Mein Schwanz schmerzt schon vor Geilheit. Jetzt zerläuft dir der einstige Tropfen auf deiner mir ...
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