1. Von Pisse, Hengsten und der Liebe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byschreiberling1979

    ... entgegen gestreckten Zunge, die immer näher kommt, bis sie mir meine eigene Lust schließlich auf meinen Lippen verschmiert.
    
    Plötzlich setzt du ab und gibst mir den Befehl, meine Arme nach hinten zu strecken, verpasst mir Handschellen und führst mich ins Schlafzimmer. Dort herrscht düstere Stimmung. Ein riesiges schwarzes Laken verhüllt das Bett. Kerzenschimmer. Klassische Musik. Piano. All dies zusammen erzeugt in mir ein Gefühl, das Gedanken wie Scham oder Selbsthinterfragung für diesen Moment meinem Kopf den Zutritt verwehrt. Gut so.
    
    Mit einem schwarzen Seidentuch verbindest du mir die Augen. Aus dem Nichts heraus verpasst du mir nun völlig unerwartet einen Tritt in den Arsch, was mich zu einer Bauchlandung auf dem klitschigen Laken nötigt. Platsch! Für kurze Zeit zapple ich darauf wie ein Fisch an Land, bis du mich schroff anschnauzt und mir klar machst, dass ich mich endlich umdrehen und ausgestreckt auf den Rücken legen soll. Ich gehorche.
    
    „Gut. Jetzt mach dein Maul auf! Ganz weit!"
    
    Wieder folge ich ganz artig. Die wackeligen Bewegungen der Matratze verraten mir, dass du in diesem Moment das Bett bestiegen hast. Und schon kann ich sie schmatzen hören, deine Fotze. Vernehme es eindeutig, wie sie mit dem Spreizen deiner Schenkel gleichzeitig ihre Lippen öffnet. Mir ihren Duft entgegen bläst. Alles nur schwarz, doch weiß ich genau, wie sie aussieht, wenn du da jetzt versuchst, deinen Saft über mich zu gießen, wie sie ihre Form verändert, je nachdem, ob du ...
    ... gerade presst oder deine Fotze mal entspannst. Und ein weiteres mal schmatzt sie. Erwartungsvoll und ganz weit halte ich den Mund offen, bis sie mir endlich den Rachen hinunter läuft. Deine Pisse. Sie schmeckt gut. Eigentlich unbeschreiblich der Gedanke, dass gerade ein Teil von dir direkt in mich hinein wandert, in meinen Körper. Ich kann nicht genug kriegen. Mein Schwanz ist nun ein Mast. Kann ihn fühlen, wie er pocht.
    
    „Wehe, wenn du auch nur einen Tropfen verschüttest!"
    
    Keine Sorge! Käme nie auf die Idee. Könntest mich stundenlang besudeln mit deiner Pisse, deinem Saft. Doch schließlich geht es doch zu Ende. Noch die letzten Tropfen. Klatsch! Mach nur! Tu dir bitte keinen Zwang an! Säubere sie ruhig an mir, an meinem Gesicht. Ja! Reib dich nur trocken. Möchte dich noch mehr riechen. Noch mehr schmecken.
    
    „Rühr dich nicht vom Fleck, bis ich wieder komme und du neue Befehle von mir erhältst!"
    
    Aber Halt! Wo gehst du hin? Was ist los? Ohne weitere Angaben verlässt du den Raum und knallst die Tür zu. Ich liege da, starre in die Dunkelheit meiner Binde und warte. Noch immer kann ich dich riechen. Hast mich markiert. Bin jetzt ganz schmutzig.
    
    Das Knarren der Türschnalle reißt mich aus meiner Trance. Dann geht alles ganz schnell. Wie aus dem Nichts heraus werden meine Unterschenkel umklammert und ich das glitschige Laken entlang gezogen, bis mein Arsch gegen einen Spieß knallt, der sich soeben in mein Loch gebohrt hat. Nun werden mir die Beine kerzengerade in die Höhe ...