Die Schwägerin des Grafen 02
Datum: 26.06.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byAnBiSu
... auf.
Als sie uns bald darauf noch Getränke bringen muss, betatschen wir die junge Frau wieder ausgiebig. Ich fahre ihr mit dem Zeigefinger unter das Gummi ihres Slips am Beinabschluss entlang. Ungeduldig zappelt sie herum und möchte zu gern unseren gierigen, unanständigen Fingern entgehen. Erfolglos!
Doch lange brauchen wir für die Suppe nicht. Es naht der Hauptgang!
DER DRITTE GANG
Jetzt gibt es die Hauptspeise -- und vor der Hauptspeise noch eine Delikatesse: Caroline muss uns ihre Brüste zeigen. Dazu zitiert Graf Karl-Moritz sie zu sich.
»Nun, Caro, jetzt geht es ans Eingemachte. Jetzt musst du uns deine nackten Brüste zeigen! Wie geil! Komm, gib mir dein Shirt, Kleines!«
Verzweifelt und mitleiderheischend sieht uns die hübsche, zarte Blondine an. »Muss das wirklich sein, Karl-Moritz?«
»Ja, natürlich, hübsche Schwägerin! Vergiss nicht, du gehörst mir! Dein Körper ist mein Eigentum! Und diesen Körper werde ich heute nackt sehen und spüren!«
»Bitte, Karl-Moritz, lass das! Lass es gut sein! Ich kann das nicht!«
»Doch, Caro, aber wenn du es wirklich nicht schaffst, helfe ich Dir gerne. Soll ich dich nackig machen?«
»Nein, ich mach es schon.«
Sie gibt sich einen Ruck und mit gesenktem Kopf schiebt sie sich jetzt das Shirt hoch, zieht es langsam über den Kopf, während sie ängstlich bemüht ist, das der untere Rand noch nicht ihre Brüste freilässt. Dann nimmt sie die Arme herunter, zieht sich das Shirt ganz aus, hält es aber vor dem Körper ...
... fest.
»Los, Caro, genier dich nicht! Gib uns dein Shirt und zeig uns deine Titten. Darauf freue ich mich jetzt schon seit Wochen, seitdem die Entführung gelungen ist. Komm zeig sie mir!«
Resigniert reicht Caroline dann den ihrem Schwager das Shirt herüber, den anderen Arm -- selbstverständlich! -- vor ihrer Brust haltend.
»So, Caro, jetzt noch die Arme herunter und schon sind wir einen großen Schritt weiter!«
Gehorsam und unendlich verschämt lässt die junge Frau die Arme sinken und zeigt uns -- endlich! -- ihre wirklich sehr hübschen Brüste. Weiche, zarte Haut, braungebrannt, nahtlos; dunkle Brustwarzen, ca. 2-Euro-Stück groß; schöne Nippel, die bestimmt noch größer werden, wenn wir diese herrlichen Brüste massieren werden.
»Wirklich, Caro, das war nicht okay, uns diesen Anblick so lange vorzuenthalten. Deine Titten sind ja wirklich geil. Komm mal her, damit wir sie mal abtasten können.«
»Bitte, Karl-Moritz, lass mir noch etwas Zeit! Bitte!«
»Ach komm, zier dich nicht so!«
»Bitte!«
»Gut, dann will ich mal nicht so sein. Verschieben wir es noch ein paar Minuten. Vorfreude ist ja die schönste Freude. Aber deine Minuten sind gezählt, dann taste ich deine nackte Haut ab!«
Ich gehe dann jetzt mal dazwischen: »So, Caroline, dann hole uns jetzt mal die Hauptspeise. Ich habe Hunger. Und ich bin hungrig darauf, deine süßen Brüste in Bewegung zu sehen ...«
Tief durchatmend zieht die junge Frau ab zu Linnéa in die Küche. Beim Herausgehen hört man sie ...