1. Die Schwägerin des Grafen 02


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byAnBiSu

    ... darf, oder ob der Kunde auch perverse Dinge mit ihr anstellen darf.
    
    In diesem Fall brauchtest du für die Unterbringung nichts bezahlen, sondern bekämst sogar einen Anteil von dem, was sie einspielt. Und ich denke, wenn ich mir deine Schwägerin so anschaue, würde sie ganz gut gefragt sein und mit ihrem Körper ganz gutes Geld machen.
    
    Nachteil: Sie wird ziemlich schnell verbraucht und stumpft schnell ab. Ihre süße Unschuld wird dann nicht mehr lange zu sehen sein.«
    
    »Nein, auf keinen Fall! Ich will Caro nicht mit irgendjemand Fremdes teilen und sie von ›ich weiß nicht wem‹ bumsen lassen. Nein, Caro gehört mir und das soll bleiben. Wenn Caro von jemand benutzt wird, dann von mir und von denen, die ich ausdrücklich dafür aussuche!«
    
    »Das habe ich mir schon gedacht. Sie ist auch wirklich zu schade dafür, einfach so verschlissen zu werden. So eine anständige und anmutige junge Frau muss auch anständig behandelt werden. Obwohl ich bezweifele, dass ihre und unsere Vorstellung von Anständigkeit hier übereinstimmen.«
    
    Dreckiges Gelächter von uns, hilflose Wut bei Caroline.
    
    Zwischendurch muss die hübsche Blondine immer mal wieder Essen nachlegen und Getränke einschenken. Regelmäßig wird sie dabei von ihrem Schwager begrapscht. Und auch ich tätschele ihr gerne mal den Po oder pack sie an ihre Titten.
    
    »Gut, dann schlage ich folgendes vor:
    
    Caroline bleibt bei mir in Sibirien. Du hast alleinige Verfügungsgewalt. Selbstverständlich steht sie dir jederzeit zur Verfügung, ...
    ... wenn du kommen kannst. Du bist immer herzlich willkommen!
    
    Wir lassen Caroline völlig in Ruhe, es sei denn, dass du uns spezielle Anweisungen gibst. Du kannst sie über eine gesicherte Leitung direkt erreichen -- die Nummer teile ich dir noch mit -- oder aber jederzeit über mich.
    
    Wenn du sie sehen willst, können wir dir gerne deine Sklavin per Video zeigen. Und gerne benutzen oder quälen wir sie auch nach deinen Anweisungen. Wenn du also Lust hast, deine Schwägerin mal wieder wimmern zu hören, ruf uns an! Wir bekommen sie schon zum Schreien!«
    
    »Das hört sich doch gut an! So machen wir es.«
    
    »Ich schlage auch vor, sie nur vor dir -- entweder persönlich oder per Video -- nackt auszuziehen, damit sie ihr süßes, natürliches Schamgefühl behält. Ich fände es schade, wenn sie sich ungeniert jedem zeigen würde. Obwohl es bis dahin mit Sicherheit ein sehr weiter Weg wäre, nicht wahr, Caroline?«
    
    Caroline zischt mir nur »Schwein!« entgegen.
    
    »Ich werde dir bevor du abfährst, Moritz, auch noch Marius vorstellen, ein hübscher Junge, der mir auch gehört. Der ist ganz gut ausgebildet, meine Mädchen auch richtig zu ›behandeln‹. Er macht das auch richtig gerne; er hat sich in seinen jungen Jahren schon zu einem richtig guten Sadisten entwickelt und weiß genau, was Mädchen eben nicht gerne haben. Nun gut, er hatte auch genügend Frischfleisch zum Üben. Er darf sich zweimal im Jahr eine neue private Sexsklavin aussuchen. Vier hat er jetzt schon verschlissen. Dabei hat er einen sehr ...
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