Meine Chefin-3 - Sexgeschichten

Meine Chefin-3

... So kamen wir schnell voran, in großen Städten füllten wir unsere Wasservorräte auf, und gingen Essen. So konnten wir ohne große Zwischenfälle die Südspanische Küste erreichen….Gibralta…!“ In Almonica traf Anna einen Geschäftsfreund, der ihr einige Adressen gab, die es inoffiziell nicht gab. Diese Leute wollten wegen schulden ihr Anwesen verkaufen, dieses aber Geheim halten. Maria und ich wunderten uns über die Kontakte die Anna hatte.

Das erste Anwesen war schon recht herunter gekommen, hatte aber Potenzial, aufgrund der Felder die Drumherum lagen…! Die Zweite Finka, wurde von einem Deutschen bewohnt. Er wollte wieder nach Deutschland, weil seine Kinder nicht nach Spanien kommen wollten. Das Anwesen war gut gepflegt, aber es war zu Teuer. Wir hatten ja noch einige Adressen aber wir beschlossen erst einmal unsere suche einzustellen. Als wir so über das Land fuhren, erblickte Maria etwas, was interessant aussah. Wir hielten an und erkundigten uns. Es stellte sich heraus, dass es ein Weinbauer war, der schon mindesten 60 Jahre alt war und keinen Nachfolger hatte. Anna machte sich bei dem Bauern schlau und kam zur Erkenntnis, wenn sie ihm den ganzen Krempel Abkauft, und er sein Lebensabend weiter auf dem Hof verbringen kann, so wie bis her, dann könnte er mit seiner Frau auch mal Reisen...!“ Die Papiere waren schnell bei einem Notar erledigt. Auf dem Hof, kamen regelmäßig Studenten aus Deutschland, Norwegen, Frankreich, die das ...

... Lesen und Keltern von Wein erlernen wollten.

Anna konnte ihre Unternehmerische Ader nicht verbergen, malte sich hinter Verschlossenen Türen unsere Zukunft aus. Wir waren jetzt schon 3 Monate hier und Anna sorgte dafür, dass wir in Spanien auch bleiben konnten, sondern als Bewohner und nicht als Tourist. Anna hatte ihre eigene Wohnung genauso gut wie Maria und ich. Oft schliefen Maria oder ich bei Anna. Es war gerade Anfang August, als Anna Schrie:“ Endlich, Endlich, Maria, es ist Passiert…!“ Maria stürmte zu Anna und beide Frauen umarmten sich, und Heulten, als hätten sie eine Tracht Prügel bekommen…!“ Es stellte sich heraus, dass Anna ihre Tage zum dritten Mal nicht bekommen hat. Maria kam zu mir und küsste mich mit den Worten…Ulli, du wirst Vater…!“ Ich war ganz benommen, für so eine Sache so ein Aufsehen zu machen. Anna kam zu mir und bedankte sich. Ulli, ich hoffe es wird ein schönes Kind von dir, ich freue mich Riesig…!“

Maria nahm mich wieder in den Arm und sagte:“ Jetzt fehlt nur noch unser Glück Ulli…!“ Ja sagte ich, aber dafür muss ich besser Spanisch lernen um hier mal den Patron zu spielen…!“ Ja sagte Maria, und deine Mutter würde stolz auf dich sein, so einen stolzen Sohn zu haben. Ich küsste Maria und sagte zu ihr:“ Sei mir nicht Böse, aber erst möchte ich Abwarten wie schön meine Kinder werden…!“ Maria lachte und sagt: ´“ Ulli, deine Kinder werden bestimmt schön, sie suchen sich ja auch die richtige Mutter aus…!“