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Schuld war der Marillenbaum - Teil 4 (und aus!)
Datum: 11.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: palladino1
... weiße Schaum um den Eingang in ihre Grotte hat sich mittlerweile aufgetürmt und ich spüre ihn meine Hoden entlang rinnen. Die Frequenz meiner Stöße nimmt zu. Magda und ich keuchen um die Wette. Um nicht noch einmal früh zu kommen versuche ich mich abzulenken. Während Magda's "oooohhh"s und "aaaaaahhhhh"s sich in ein Stakato verwandeln und sie endlich ihrem Höhepunkt entgegenjagt, wendet sich meine Fantasie dem absurden Bild zu, das wir hier abgeben. Eine ältere Frau wird von einem Milchbubi ohne Haare auf der Brust in einem Garten in frischer Luft von hinten gefickt. Ich kann mir gerade noch ein Lachen verbeißen. "Jaaahhh Schatz, stopf mich! Fick mich! Ich komme gleich. Gleich hab ich's geschafft. Ohhh...jaaaahhhh" gibt sie mir verbal die Sporen. Meine Erregung ist jetzt auf hohem Niveau aber sonderbarerweise bin ich noch sehr weit von meinem Orgasmus entfernt und kann meinen Zustand sehr gut kontrollieren. "Weiter, weiter" holt Magda stöhnend zur ultimativen Anfeuerung aus. Ich beobachte wieder meinen flutschenden Schwanz in ihrem Loch und dabei kommt mir eine leuchtende Idee aus der Erinnerung unserer ersten Begegnung. Ich löse eine Hand von ihrer Hüfte und wische den Fickschaum von ihrem Möseneingang. Den verwende ich jetzt als Gleitmittel, denke ich mir. Kurz überlege ich noch und beobachte ihr Arschloch, dass sie mir wie auf einem Tablett serviert. Genau das ist es! Ich verteile den Schaum auf ihrem Darmeingang, schmiere ihren Anus ...
... damit ein und beim nächsten Stoß mit der Rute durchstoße ich den Schließmuskel und bohre gleichzeitig den Zeigefinger tief hinein. "Woaahhhh" jault Magda auf. "Jeeeetztttt!" Enthemmt lässt sie einen Schrei los, der garantiert in der ganzen Nachbarschaft zu hören ist. Im selben Augenblick geben ihre Knie nach. Ich kann sie mit meiner freien Hand gerade noch auffangen. "Jaa ...jaaa ...jaaaa" japst sie noch immer. Ich stoße meinen Riemen und den Finger tief in sie hinein, obwohl ihr Becken nachgiebt. Danach ist plötzlich Ruhe. Wir sinken beide langsam auf den staubigen Erdboden. Magda ist komplett groggy. Mein harter Stab rutscht aus ihr raus. Sie rollt sich auf die Seite während ich mich über ihr auf den Knien abstütze und sie mit großen Augen anschaue. Hoffentlich hat sie sich nicht wehgetan? denke ich mir. War mein Finger zu tief in ihrem Arsch und ich habe sie verletzt? "Magda? Alles in Ordnung?" Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Da rollt sie sich auf den Rücken und lächelt mich müde an. Erleichtert atme ich wieder auf. Ihre Haut ist grau, bedeckt von Erde und Staub. Die Beine sind angewinkelt und ein wenig gespreizt. Sie präsentiert mir dadurch ihre Schamlippen, die noch immer rötlich geschwollen aussehen. Außerdem sehe ich erst jetzt ihre Brüste, die meine eigene Geilheit noch ein Stück verstärken. Der Kontrast der weißen Flächen, die vom Bikini bedeckt waren zur braunen Haut schaut sehr scharf aus. Mitten drinnen ...