1. Grit und die Ritter 01


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bydesiremiss

    ... aus denen in diesem Moment ein stattlicher Mann trat. Als er näher kam, erkannte sie in ihm den Herzog. Statt weg zu rennen, wie sie es zuerst vorgehabt hatte, blieb ihr nun nichts anderes übrig, als sich vor dem Herzog zu verbeugen.
    
    „Guten Morgen, Eure Hoheit."
    
    „Guten Morgen, schönes Kind. Ich wollte Euch nicht bei Eurer Morgenwäsche stören. Aber euer Anblick hat mich so fasziniert, dass ich nicht anders konnte, als Euch dabei zuzusehen."
    
    Grit erschrak. Hatte der Herzog etwa gesehen, wie ihre Hand zwischen ihren Beinen verweilt hatte, weil das Gefühl der Berührung ein angenehmes Prickeln ausgelöst hatte? Bevor sie sich jedoch noch weiter ihren hübschen Kopf über die Kompromittierung zerbrechen konnte, sagte der Herzog:
    
    „An der Stelle, an der Eure Hand ein Weilchen verweilte, wäre ich gerne gewesen. Mit größtem Vergnügen hätte ich die Aufgabe des Wassers übernommen, Euch zu reinigen."
    
    Grits Wangen röteten sich. Sie wandte den Blick verlegen vom Herzog ab und wäre nun doch am liebsten weg gerannt. Der Herzog befreite ohne Vorwarnung und bevor Grit auch nur etwas erahnen konnte, seine Lanze von dem feinen Stoff seiner Hose. Aus den Augenwinkeln beobachtete Grit fasziniert, was sich ihr offenbarte. Der Herzog war sehr gut bestückt und seine Lanze stand steil von seinem Körper ab. Grit hatte so etwas noch nie gesehen und sie erschrak, dass dieser Anblick das gleiche Kribbeln in ihr auslöste wie die Berührung durch ihre Hand zuvor. Der Herzog umfasste mit seiner ...
    ... Hand den Schaft seiner Lanze, deren Spitze feucht glänzte.
    
    „Verzeiht junge Dame, normalerweise gehört sich das nicht, aber ich zerberste gleich."
    
    Mit diesen Worten quoll ein satt gelber Strahl aus der feuchten Spitze und sprudelte auf den Erdboden, unweit von Grits Füßen, wo sich eine große Pfütze bildete. Grit war peinlich berührt, dass der Herzog sich vor ihr erleichterte und sie hielt den Kopf züchtig gesenkt. Dennoch schielte sie aus den Augenwinkeln immer wieder zu seinem riesigen Liebesprügel, aus dem immer noch das gelbe Schwanzgebräu sprudelte. Endlich war die Blase des Herzogs leer und er umhüllte seine Lanze wieder mit dem Stoff seiner Hose.
    
    „Welch Erleichterung sich in mir ausbreitet. Nun kann ich Euch mein Anliegen antragen, weshalb ich Euch angesprochen habe. Am morgigen Tage kehren meine Ritter aus der Schlacht zurück und ihnen zu Ehren gebe ich ein großes Fest. Nun fehlt mir aber noch ein reizendes, junges Ding wie Ihr es seid, um meine tapferen Männer mit Essen und Trinken zu bedienen. Ich weiß, dass Euer Vater ein armer Mann ist, deshalb sollt ihr für Eure Dienste gut entlohnt werden."
    
    Während er sprach, hob er einen kleinen Sack Goldmünzen in die Höhe. Grit schätzte, dass sich in diesem Säcklein soviel Münzen befanden, dass ihre Familie eine ganze Weile zu essen haben würde. Sie wollte gerade dem Herzog mitteilen, dass sie bereit sei, in seine Dienste zu treten, als er fortfuhr:
    
    „In diesem Säcklein sind so viele Goldmünzen, dass Eure Familie und ...