1. Grit und die Ritter 01


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bydesiremiss

    ... Ihr ein Jahr lang keinen Hunger mehr leiden müsst. Die Hälfte dieser Goldmünzen erhaltet Ihr, wenn Ihr meine Männer mit Essen und Trinken bedient. Die andere Hälfte..."
    
    Der Herzog hielt inne und ein verwegenes Lächeln huschte über sein Gesicht. Er musterte Grit von oben bis unten und stellte sich vor, wie seine Männer und er an ihren roten Brustwarzen saugten, um dann fortzufahren:
    
    „...die andere Hälfte erhaltet ihr, wenn Ihr meinen Männern alle Wünsche erfüllt, die sie an Euch herantragen. Nur wenn Ihr keinen der Wünsche abschlagt, erhaltet Ihr alle Münzen."
    
    „Eure Hoheit, was für Wünsche meint ihr?"
    
    „Nun, meine Männer kommen vom Feld, der bekanntlich kein Ort für Frauen ist. Es könnte also sein, dass sie Euch ihre Lanzen zwischen Eure zarten Lippen zwängen wollen, um die feuchte Spitze Eurer Zunge zu spüren."
    
    Grit war den Tränen nahe. Bis zum Erscheinen des Herzogs hatte sie noch nie einen Mann entblößt gesehen. Und nicht nur, dass sich der Herzog vor ihr entblößt hatte, er hatte sich auch noch erleichtert. Und nun offenbarte er ihr, dass seine Männer ihren Mund mit ihren riesigen Lanzen ausfüllen wollten. Wie sündhaft und verdorben der Herzog doch war.
    
    „Es scheint mir, Ihr seid unentschlossen..."
    
    „Eure Hoheit, es fällt mir schwer, Euch Euren Wunsch abzuschlagen, aber ich kenne all diese Dinge nicht. Ihr seid der erste Mann, den ich entblößt gesehen habe. Und wenn ich daran denke, wie groß ihr da unten seid, dann macht mir das alles Angst. Ich bin noch ...
    ... Jungfrau und mein Vater hat mir beigebracht, dass man als anständiges Mädchen auf den Mann wartet, der einen zur Frau nimmt. Alles andere ist Sünde!", rief sie aus.
    
    „Ihr solltet es Euch gut überlegen... die Aufgabe Eurer Jungfräulichkeit sichert Eurer Familie das Überleben."
    
    Nun suchten sich die mühsam zurück gehaltenen Tränen ihren Weg über Grits rosige Wangen. Der Herzog hatte heimlich sein Vergnügen daran, das junge Ding so entsetzt zu sehen. Schließlich hatte er ihr nicht die ganze Wahrheit über die sexuellen Gelüste seiner Männer verraten. Er hatte jedoch auch gemerkt, dass sie mit heimlichem Blick beobachtet hatte, wie sich sein Schwanzgebräu dampfend seinen Weg gebahnt hatte. Er war guter Dinge, sein Säcklein mit Gold los zu werden.
    
    „Nun, hört zu. Ihr habt noch eine Nacht darüber zu entscheiden. Wenn Ihr in meine Dienste treten wollt, dann findet Euch morgen zur siebten Stunde des Abends in meinem Jagdschloss ein. Bedenkt aber, dass wenn Ihr Euch verweigert, Ihr keine zweite Chance auf einen solchen Lohn erhaltet."
    
    Mit diesen Worten ließ er Grit stehen, die mit tränenfeuchten Wangen dem Herzog nachsah, während Ihre Seele tobte. Was für ein ungehobelter Schuft dieser Herzog doch war. Warum hatte er seinen Saft vor ihre Füße fließen lassen? Und warum brannte die Erinnerung an den Anblick und den Geruch seines Saftes zwischen ihren Beinen? Als der Herzog aus ihrer Sicht entschwunden war, ließ sie ihre Finger durch ihre Scham gleiten. Ihre Perle war heiß und ...