1. Sara Teil 12


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    Rebecca hatte sich mit dem Rücken nach unten auf mein Bett gelegt, sich ein zusammengeknülltes Kissen unter ihren Kopf geschoben und die Augen geschlossen. Weit hatte sie ihre Beine gespreizt, rieb sich vorsichtig und ohne Hast dazwischen, ließ ihre Finger genüsslich durch ihren geöffneten Spalt gleiten.
    
    Leise wie möglich betrat ich den Raum, lehnte die Tür hinter mir an und trat mit wenigen Schritten an das Bett heran. Rebecca hatte es bemerkt, öffnete ihre Augen und sah mich mit einem feinen Lächeln an.
    
    „Ich konnte nicht mehr anders!“, schien sie sich bei mir Entschuldigen zu wollen, wobei ich mir sicher war, dass sie es nicht ernst meinte.
    
    „Alles gut. Es stört mich nicht!“, versuchte ich sie zu beruhigen und ihr Lächeln wurde breiter.
    
    „Das kann ich mir gut vorstellen. Außerdem sieht man es dir an!“, flüsterte sie mir zu, ihre Augen sahen dabei an mir herunter, blieben an meiner Körpermitte hängen. Deutlich war zu erkennen, dass ihr Anblick auf mich wirkte. Steif und prall stand meine Lust von mir ab, gab deutlich zu erkennen, wie es in mir aussah.
    
    Ich sah ebenfalls herunter und ließ meinen Steifen zucken. Rebecca lachte leise, schien sich über mich zu amüsieren.
    
    „Wie muss es für einen Mann nur sein, wenn eine augenscheinlich erregte Frau auf seinem Bett liegt und er sie nicht bekommen kann?“, fragte sie flüsternd.
    
    „Schwer, sehr schwer!“, erklärte ich mit deutlicher, gut betonter Stimme und Rebecca nickte.
    
    „Kann ich mir gut vorstellen. Es ist schon ...
    ... fast schade, dass ich dir nicht helfen kann!“
    
    „Schon gut, ich kann es selber machen. Was hat dich so erregt, dass du derart in Spannung gekommen bist?“, fragte ich neugierig und Rebecca dachte einen Moment nach.
    
    „Ich hatte plötzlich ein wunderschönes Bild vor mir. Wir beide auf dem Bett, zwischen uns Sara!“, hauchte sie, stöhnte dabei kurz auf, als sie sich intensiver rieb, dabei ihre Augen schloss.
    
    „Sie scheint dich sehr zu interessieren. Ein wirklich hübsches, interessantes Mädel. Vielleicht solltest du sie einfach ansprechen. Du kannst es doch versuchen, schlimmer als einen Korb bekommen, kann es nicht werden. Frag sie einfach, es ist der beste Weg auf die Menschen direkt zuzugehen!“
    
    Rebecca verhielt sich kurz ruhig, schien einen Moment zu überlegen.
    
    „Vielleicht hast du recht. Ich sollte sie einfach fragen. Irgendwas wird mir schon einfallen, ich muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus. In meiner Vorstellung könnte es fantastisch werden!“
    
    Ich nickte, ging um das Bett herum auf meine Seite, legte mich seitlich auf meine Decke, nahm meinen Steifen in die Hand und rieb ihn langsam, während ich Rebecca beobachtete.
    
    Sie drehte ihren Kopf zu mir, blinzelte mich kurz an.
    
    „Und was sagst du dazu, wie ist deine Meinung?“
    
    „Dass du sie mit mir teilen würdest?“, hakte ich nach, wusste nicht genau, was Rebecca damit meinte.
    
    „Unter anderem!“
    
    „Es wäre eine neue Erfahrung. Sicher der Traum vieler Männer, zwei wunderschöne Frauen in seinem Bett!“
    
    Rebecca ...
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