1. Sara Teil 12


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... wissen!“, versuchte ich die Antwort zu umgehen, doch Rebecca bestand drauf.
    
    „Na los, sag schon. Ich bin dir auch nicht böse!“
    
    „Du hast es so gewollt!“, begann ich und wartete auf Widerstand, der nicht kam.
    
    „Habe ich, und dazu stehe ich. Lass es raus!“
    
    Ich brauchte einen Moment, bis ich mich dazu durchrang, meine Fantasie für Rebecca erkennbar zu machen.
    
    „Ich habe mir gerade vorgestellt, wie es wäre, wenn ich über dich krabbeln würde, meinen Unterleib über deinen Kopf. Ich sah nach unten, konnte erkennen, wie sich meine Eichel kurz vor deinen Lippen hing, spüren, wie deine Zunge über die samtene Haut strich. Es war für mich eine Aufforderung, die mich leitete. Ich kam tiefer herunter, schob das dicke Ende zwischen deine Lippen, spürte, wie sie sich hinter der prallen Kugel fest um den Stamm schlossen, wie deine Zunge mich freudig empfing, meine Eichel erkundete.
    
    Ich hielt kurz still, genoss deine Streicheleinheiten, griff seitlich zu, nahm deine Hände und drückte sie neben dir auf die Matratze. Wehrlos lagst du unter mir, ein Gefühl der Macht stieg in mir auf, erregte mich zusätzlich.
    
    Erst nach einer Weile begann ich mich in dir zu bewegen, schob meinen Dicken tiefer hinein, stieß langsam zu und erkundete die Tiefe, die ich erreichen konnte. Du hast es zugelassen, deinen Kopf in eine Position gebrach, die es mir erlaubte, tief vorzudringen, zu spüren, wie es enger wurde. Hier habe ich mich in deinem Mund gerieben, gespürt, wie die Erregung in mir ...
    ... sprunghaft anstieg. Dabei habe ich zugesehen, konnte mitverfolgen, wie ich unaufhaltsam auf mein Ende zusteuerte.
    
    Du hast es ebenfalls bemerkt, die ersten Zuckungen von mir zeigten es deutlich an. Du hast dich darauf eingestellt, wolltest es mir besonders schön machen. Deine Zunge nutzte den Raum aus, den sie zur Verfügung hatte. Mehrmals zog ich mich fast aus deinem Mund zurück, nur die Eichel verblieb an diesem nassen, heißen Ort, wurde von dir gereizt, bis ich es kaum noch aushalten konnte.
    
    Krampfhaft hielt ich deinen Hände auf die Matratze gedrückt, beschleunigte endlich, um meine Erregung auf den Höhepunkt zu treiben.
    
    Ich stöhnte gewaltig auf, als ich es nicht mehr halten konnte und schob mich möglichst tief in deinen Rachen, erlebte, wie du mich ausgesaugt hast, als es mir kam. Die Gefühle, die mir dabei durch den Körper rasten, waren übermächtig und ich fürchtete, dass mir schwarz vor Augen werden würde. Ich bekam keine Luft mehr, hätte geschrien, wenn ich atmen hätte, können!“
    
    Hier endete mein Traum und es war mir fast peinlich, davon erzählt zu haben. Ich fürchtete, zu weit gegangen zu sein, hatte die Befürchtung, dass Rebecca es mir nicht verzeihen würde. Daher lauschte ich, wagte nicht meine Augen zu öffnen. Dafür hörte ich Rebecca neben mir, es raschelte leise, und als ich doch hinsah, hatte sie sich auf die Seite gedreht und betrachte mich.
    
    „Irgendwie kann ich deinen Wunsch nachvollziehen!“, meinte sie kurz und machte eine winzige Pause, bevor sie ...