1. Alles fing so harmlos an ... Teil 13


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    © Helios53, VIII/2019 -- I/2020
    
    Nach diesem ereignisreichen Montag spielte Salvatores Handy schon um fünf Uhr den River-Kwai-Marsch. Er war wie immer am Morgen sofort hellwach und stellte den Wecker ab. Andi schlief weiter, aber Chrissi war aufgewacht. „Was ist denn los, verdammt?"
    
    „Es ist Zeit für uns, aufzustehen. Die Arbeit fängt eben früh an in unserem Gewerbe. Um sieben sind schon die ersten zwei Container abzuliefern."
    
    „Aber es ist doch noch mitten in der Nacht!", protestierte Chrissi laut und davon wurde auch Tomaso wach.
    
    „Kannst du jetzt bitte meinen Schwanz loslassen, Christina? Ich muss dringend pissen!
    
    Die wirkte ganz erstaunt. „Habe ich den wirklich? Die ganze Nacht?"
    
    „Das kann ich dir nicht sagen, weil ich bis jetzt gut geschlafen habe. Aber eines der letzten Sachen, an die ich mich erinnere, ist, dass du mit deinen Fingern an meinem Sack rumgespielt hast."
    
    „Oh!"
    
    „Ja, oh! Und jetzt bitte wirklich! Lass los oder ich pisse in dein Bett!" Chrissi ließ nicht los.
    
    „Das ist doch wirklich merkwürdig, dass ich davon gerade geträumt habe!"
    
    „Wovon? Dass ich dir ins Bett pisse?"
    
    „Sag doch nicht immer pissen! Sag von mir aus pinkeln, das klingt gemütlicher!", mischte sich Andi ein, die inzwischen auch wach geworden war.
    
    „Aber nass wäre das Bett so oder so", meinte Salvo. „Und was war dann, nachdem er in dein Bett gepinkelt hat?"
    
    „Hat er ja nicht. Nicht in meinem Traum. Da ist er aufgesprungen und zum Klo gestürmt." Chrissi ...
    ... kicherte.
    
    „Und? Da war doch noch was!"
    
    „Allerdings! Er war nicht darauf gefasst, dort eine nackte Frau anzutreffen. Mama!"
    
    „Nein!"
    
    „Doch! Mama war gleichermaßen überrascht wie interessiert, denn was ihr da entgegensprang, entsprach durchaus ihren Phantasien, denen sie sich gerade hingegeben hatte."
    
    „Was du alles träumst! So detailliert!", spöttelte Andi. „Und Tomaso? Was hat der getan?"
    
    „Getan? Getan hat er erst einmal nichts, nur ‚Aah! Eeh! Ooh!' gestottert. Tomaso fehlten die Worte, nicht aber die Laute. Hehehe!"
    
    „Und was hat Mama darauf gesagt?"
    
    „Die blieb ganz cool. ‚Und uuh!', komplettierte sie trocken. ‚Du bist vermutlich der neue Freund von Chrissi, stimmts?' Tomaso nickte und quetschte seinen Schwanz, damit er der Mutter seiner neuen Freunde nicht ins Gesicht pinkelte. Die Identität der an sich fremden Frau war ihm gleich klar. Wer sollte es denn sonst sein? Tomaso hüpfte von einem Fuß auf den anderen ‚Ja, ja, ja, ja, ja! Aber ich muss ganz, ganz dringend!'
    
    ‚Ich bin ja schon fertig', erklärte ihm Mama gelassen, wischte mit Toilettenpapier durch ihre Spalte und stand auf. Sie kam gar nicht dazu, die Spülung zu betätigen, da drängte sich Tomaso schon abgewandt an ihr vorbei, streifte dabei aber mit seinem Hintern ihren Bauch und mit dem Rücken ihre Nippel, die hart aufragten.
    
    ‚Tschuldigung, Tschuldigung!', stöhnte er.
    
    ‚Hinsetzen oder zumindest genau zielen!', kommandierte Mama grinsend und machte keinerlei Anstalten, das Klo zu verlasse. Tomaso stand ...
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