1. Alles fing so harmlos an ... Teil 13


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... vor der Muschel und versuchte, seinem tierisch harten Schwanz zu entlocken, was ihn so dringlich hierhergeführt hatte."
    
    „Mich laust der Affe! Du hast vielleicht geile Träume!", staunte Salvo und fing an Andi ‚unzüchtig' zu berühren. Die stöhnte wohlig, während sich Tom fragte, ob er es wohl noch bis zum Ende der Geschichte aushalten könnte, aber jetzt weglaufen und den Fortgang des kuriosen Traumes zu verpassen, war auch keine Option. Zum Glück hatte er vorhin mit der Dringlichkeit ein wenig übertrieben.
    
    Chrissi erzählte weiter: „Mama beäugte ihn aber argwöhnisch. ‚Na, na, na!', rügte sie dann. ‚Die Brille musst du schon hochklappen!' Sie schmiegte sich an seinen Rücken, griff um ihn herum und klappte den Toilettensitz nach oben. Dann ritt sie der Teufel und sie griff Tomaso an den Schwanz, besser gesagt auf Toms Hand, drückte nach unten und erklärte: ‚Ich will nicht, dass du die Wand hinter dem Klo triffst. Du hast sicher jetzt einen Menge Druck drauf, also würdest du weit spritzen, stimmts? Soll ich dir beim Zielen helfen?' Sie griff jetzt voll um den Schaft, ungefähr so" — Chrissi deutete auf Tomasos Schwanz in ihrer Hand — „und bog ihn fast senkrecht nach unten.
    
    ‚N-n-n-nein, bitte! So kann ich nicht!', jammerte Tom kläglich. Das Bizarre der Situation kam ihm nicht wirklich zu Bewusstsein. Aber Mama lehnte sich noch fester an ihn an, klappte den Toilettensitz wieder hinunter, drehte ihn, eine Hand am Schwanz, die andere an seiner Arschbacke, resolut herum. ...
    ... ‚Hinsetzen!' Tom ließ sich fallen und dabei aber seinen Schwanz los, der nun keck über die Brille schaute. Wie eine Giftschlange schoss Melanies Hand vor und drückte das pralle Fleisch hinunter. ‚Wirst du wohl aufpassen!' So peinlich!" Chrissi rubbelte ein wenig an Toms Schwanz.
    
    „Megageil!", kommentierte Salvo. „Und dann?"
    
    „Nun konnte Tomaso aber vor lauter Verlegenheit nicht. Mit blutroter Birne saß er nackt vor einer nackten Frau, die — so schien es ihm zumindest — aus jeder Pore Sex verströmte. Dabei wirkte Mama ganz gelassen. Mit einer Hand hielt er seinen Schwanz unten, mit der anderen fuchtelte er ziellos herum, wusste nicht, wohin er sie legen sollte. Wohin er sie legen wollte war ihm hingegen klar. Dazu stand Mama in all ihrer üppigen Pracht viel zu nahe.
    
    ‚Du bist sichtlich überfordert. Entspann dich!', munterte Mama ihn auf. Sie streckte ihm die Hand hin. ‚Ich bin Melanie, die Mutter von deiner Christine.' Jetzt war Tom schon wieder verunsichert, weil er seinen Schwanz mit der rechten Hand nach unten drückte, diese aber brauchte, um die dargereichte Hand Melanies zu drücken. ‚Nimm doch einfach die andere Hand, wenn du immer noch eine zum Niederhalten brauchst', riet sie ihm ungezwungen. Zögernd machte er das auch und stockte wieder und dachte nach. Konnte er der Mutter seiner Freundin die Hand geben, die er gerade eben noch an seinem Schwanz gehabt hatte? Dass ihre Hand vor ganz kurzer Zeit ebenfalls seinen Pimmel umklammert gehabt hatte, fiel ihm nicht ein. ...
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