Lisas Leben in der Großstadt 03
Datum: 13.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygerch
Wir sahen uns Beide an, Laura war das Entsetzen ins Gesicht geschrieben.
Sie brachte genau wie ich kein Wort heraus.
Ich war immer noch geschockt. Fühlte mich gedemütigt, erniedrigt.
Ich hatte nie ein Problem mit meiner Sexualität, aber das war jetzt irgendwie etwas anderes.
Die Frage was du hier tust kann ich mir denke ich sparen, sagte Laura. Im selben Atemzug meinte Sie aber auch, dass es ihr leid tue.
Sie wollte nicht stören, drehte sich um und wollte gehen.
Ich hielt sie zurück. Nein, sagte ich. Bleib!
Sie sah mich komisch an, kam aber wieder ins Badezimmer und schloss die Tür hinter sich.
Ich richtete mich auf und der Dildo glitt aus mir heraus.
Man sah Laura an, dass sie nicht wusste was sie jetzt sagen sollte.
Sie selbst, das starke und dominante Mädchen das immer den Ton angab, fand keine Worte mehr.
Weißt du, sagte ich, was ich hier getan habe weißt du ja. Wenn du mich jetzt aber schon erwischt hast, möchte ich auch etwas davon haben.
Mich haben meine Worte wahrscheinlich genau so verblüfft wie sie. Allerdings überrannte mich in dem Moment immer noch die Lust.
Ich ging zu Laura, stellte mich direkt vor sie, schloss meine Augen und küsste sie.
Zuerst fühlte es sich komisch an.
Bin ich zu weit gegangen?
Habe ich sie verschreckt?
Nein, sie erwiderte meinen Kuss. Ich legte meine Hände um ihren Körper, drückte mich feste an sie heran.
Dieses Gefühl der Einigkeit, dieses Gefühl wenn man genau weiß dass man gerade das ...
... richtige tut.
Es war ein leidenschaftlicher Zungenkuss, das Adrenalin schoss in meinen Körper zurück.
Ich fühlte das Knistern in der Luft.
Laura taute auch langsam auf und legte Ihre Hände ebenfalls um mich. Wir streichelten uns.
Ihre Hände glitten an meinem Rücken nach unten, umfassten meinen Po. Es war so schön, es war wunderschön.
In diesem Moment wurde ich richtig warm ums Herz. Dieses Gefühl, wie hatte ich es vermisst.
Laura zog sich plötzlich zurück, senkte den Kopf und sagte: „Lisa, ich muss dir etwas gestehen. Ich hatte schon heute Nachmittag diesen Dildo auf deinem Bett liegen gesehen.
Ich war ganz hin und weg als ich ihn sah. So etwas wollte ich mir auch schon lange kaufen, ich hatte aber immer Angst davor.
Ich hatte ihn in die Hand genommen und zwischen den Beinen gerieben. Ich schloss dabei die Augen und stellte mir vor, wie es wäre diesen Dildo in sich zu haben.
Als ich aber hörte, dass du aus der Küche zurückkommst bin ich schnell rausgerannt.
Als ich dann jetzt gerade nach Hause kam und deine Schreie hörte wusste ich sofort was bei dir gerade vorgeht. Es war einfach zu offensichtlich was du im Bad gerade tust.
Ich war gerade nur deswegen so erschrocken weil dieser Dildo wirklich so groß ist."
Ich nahm meine Hand, fasste ihr ans Kinn und hob ihren Kopf.
Sie hatte ein paar kleine Tränen in den Augen, die Freude und das Strahlen in ihren Augen waren aber auch nicht zu übersehen.
Ich küsste sie und sagte zu ihr, ich freue ...