1. Lisas Leben in der Großstadt 03


    Datum: 13.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygerch

    ... Blut.
    
    Mir kamen die Tränen. Ich wollte das nicht.
    
    Ich wollte nicht das so etwas passiert.
    
    Dazu kam, dass sie nicht ansprechbar war.
    
    Ich schüttelte und schrie sie an. Schlug ihr mehrmals ins Gesicht.
    
    Ah, zum Glück! Mir fiel ein Stein vom Herzen.
    
    Sie öffnete die Augen und schaute mich total benommen an.
    
    Ihr Gesicht war blutverschmiert, aber sie sah glücklich aus.
    
    Laura fasste sich an den Kopf und sagte nur: Aua, was ist passiert.
    
    Sie sah das Blut an ihren Fingern und schaute mich entsetzt an.
    
    „Lisa, was hast du getan?"
    
    Ich legte mich zu ihr auf den Boden, nahm sie in den Arm und küsste sie.
    
    Ich erzählte ihr was passiert war und entschuldigte mich mehrmals.
    
    Es tat mir so leid. Ich wollte einfach nicht dass so etwas passiert.
    
    Ich hätte mehr auf sie achten müssen.
    
    Aber Laura fing nur das lachen an.
    
    Sie meinte, der Orgasmus war geil. Sie kann sich auch noch an alles erinnern und ist mir nicht böse.
    
    Es ist nunmal passiert. Das Blut könne man abwaschen. Und naja, die Narbe bleibt. Aber sie wird uns immer an diesen Abend erinnern.
    
    Ich war glücklich diese Worte von ihr zu ...
    ... hören.
    
    Es war schön, wenn es ihr gefallen hat und das machte mich froh.
    
    Wir küssten uns nochmals innig umschlungen.
    
    Es war ein schöner, sinniger Zungenkuss.
    
    Fast wären wir beide kuschelnd am Badezimmerboden eingeschlafen, das sagte Laura: Los gehen wir ins Bett. Es wird kalt hier.
    
    Mittlerweile war es auch schon fast 3 Uhr Nachts.
    
    Wir sollten wirklich endlich ins Bett gehen.
    
    Nachdem wir beide aufgestanden waren und uns im Spiegel gesehen hatten mussten wir beide wieder lachen.
    
    Durch das Kuscheln und Knutschen waren wir beide im Gesicht total blutverschmiert.
    
    Auch am Boden sah es aus wie auf einem Schlachtfeld.
    
    Überall war Blut.
    
    Aber es war uns egal.
    
    Lauras Platzwunde hatte auch schon das Bluten aufgehört und wir konnten uns alles abwaschen.
    
    Wir packten alles zusammen und räumten noch etwas auf. Es war eine tolle Unordnung die wir im Bad veranstaltet hatten.
    
    Ohne ein Wort über alles zu verlieren, gingen wir zusammen in mein Zimmer.
    
    Nackt wie wir waren, Laura hatte sich auch noch BH und Socken ausgezogen, legten wir uns in mein Bett und schliefen glücklich ineinander gekuschelt ein. 
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