1. Ausbildung


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bylesvivian

    ... schon unglaublich, wie nass sie wurde. Auch die Geräusche, die sie von sich gab, sind unmöglich zu beschreiben. Obwohl ich das erste mal in meinem Leben eine Muschi leckte, gefiel es ihr wohl supergut. Sie quiekte, zappelte, streichelte meinen Kopf und dann kam sie. Ihr ganzer süßer Körper war plötzlich von Kopf bis Fuß von ner dicken Gänsehaut überzogen und sie zuckte, hatte komplett die Kontrolle über ihren Körper verloren.
    
    Ich rutschte auf ihrem schweißnassem Körper nach oben, schmiegte mich an sie und küsste ihren süßen Mund.
    
    "Das kannst du jetzt täglich haben," raunte ich ihr ins Ohr.
    
    "Ich hätte nie gedacht, dass das so schön sein kann," japste sie immer noch erregt atmend durch den abklingenden Orgasmus. "Vor allem hatte ich Angst, dass du mich nicht mehr magst, wenn du siehst, wie ich da unten aussehe."
    
    "Sei nicht albern, Liebling, es sieht toll aus und schmeckt noch besser."
    
    Etwas zur Ruhe gekommen, besprachen wir dann das weitere Vorgehen. Ich telefonierte mit meinen Eltern und lud sie und meine Geschwister für das nächste Wochenende ein. Sie sollten ja auch endlich sehen, wo ich meine Ausbildung machte. Nebenbei konnte ich ihnen da ja auch beibringen, dass ich aufs andere Ufer gewechselt hatte.....
    
    Yvonne hatte derweil in der Zwischenzeit ein paar Entwürfe für eine neue Frisur am Rechner gebastelt. Einige sahen unmöglich aus ("hat da jemand ne Farbgranate reingeworfen?"), aber eine Idee gefiel mir sehr gut. Meine Haare waren da vom Mittelscheitel ...
    ... aus blau, nach unten hin heller werdend, gefärbt und die Spitzen hatten so die letzten zehn Zentimeter einige pinke Strähnchen. Zusätzlich hatte sie mir auf dem Bild noch orangefarbenen Lippenstift verpasst. Ich fand die Farbkombination klasse.
    
    "Die Frisur nehme ich," entschied ich spontan. Danach bearbeiten wir noch Yvonnes Bild, bis wir die perfekte Mischung aus rot und Gold hatten. Auch als wir die Entwürfe zusammenhielten, waren wir uns einig, dass es super zueinander passt.
    
    "Lass uns das gleich morgen machen. Ich habe meine Family fürs Wochenende eingeladen und dann können wir uns so präsentieren."
    
    "Hast du keine Angst, dich vor deinen Leuten zu outen?"
    
    "Nö, warum? Ich bin glücklich, ich liebe dich und es fühlt sich richtig an. Was sollte mir also schwerfallen."
    
    Kurz darauf gingen wir beide zu Bett. Jetzt, ohne jede sexuelle Anspannung, lagen wir nebeneinander, küssten und streichelten uns. Völlig entspannt schliefen wir miteinander ein. Am nächsten Morgen konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr auch einen fetten Knutschfleck zu machen.
    
    "Hey, du Biest," schimpfte sie ob des rüden Wachmachens.
    
    "Liebling, vierzehn habe ich noch gut," grinste ich sie an. Danach krabbelte ich über sie und küsste ihren süßen Mund.
    
    "Ja gerne, aber mach das bitte, wenn ich wach bin."
    
    Ich war schon wieder (noch immer?) heiß auf sie, aber die Arbeit rief.
    
    Nachmittags ging es dann ins Haarstudio. Yvonne hatte unsere Bilder ausgedruckt, sodass die Frisörin genau wusste, ...
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