Adams Töchter: Die Geschichte zwei
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKrystanX
... nachts nur Schrott, aber immerhin übertönte es das penetrante Keuchen und Stöhnen ihrer versauten Schwester.
Zu ihrem Leidwesen konnte Lena nicht einmal ins Internet ausweichen. David hatte den Router deaktiviert, bevor er ging. In seinen Augen war das Internet nichts für kleine Mädchen. Dass sie inzwischen 18 Jahre alt war, schien ihm dabei wenig zu interessieren. In solchen Momenten sehnte sie sich danach, endlich ihr Abiturzeugnis in Händen zu halten und für immer aus diesem Käfig verschwinden zu können.
Die Monotonie der Fernsehbilder reichte nicht aus, um sie abzulenken. Schließlich bekam sie Durst und ging in die Küche. Auf dem Weg dahin kam sie am Gästezimmer vorbei. Ein kleiner Raum, der einmal Angies Kinderzimmer gewesen war. Nun war sie zu Besuch hier.
Lena hatte das Licht im Flur nicht angemacht, und so konnte sie durch die geöffnete Tür unbemerkt einen Blick auf ihre Schwester erhaschen. Ihr nackter Körper kniete vor auf dem Bett. Schweiß glänzte auf ihrem Rücken, der vom durchs Fenster scheinenden Vollmond erhellt wurde. Eine kräftige Hand hatte sich in ihr wie Geschmeide glänzendes Haar gegraben und zerrte ihren Kopf in den Nacken.
Die Hand gehörte jenem Mann, dem sie wie eine läufige Hündin ihren Arsch entgegen streckte. Fickte er sie etwa gerade in diesen? Lena wechselte ihre Position, um mehr von den beiden zu erhaschen.
Mick kniete hinter ihr. Die schnellen rhythmischen Bewegungen seines Beckens gleichen dem Kanon ihres Stöhnens. Immer ...
... wieder klatschte seine flache Hand auf die Arschbacke ihrer Schwester. Mit lautem Keuchen, welches ihre Ekstase verriet, quittierte diese sogleich jeden seiner Schläge.
Angie stütze sich mit einer Hand im zerwühlten Laken ihres Bettes ab, die andere war unter ihr und berührte abwechselnd ihre Scham und ihren Busen. Den Mund hatte sie weit aufgerissen und unartikulierte Laute entwichen ihr im wilden Treiben der Lust. Lena konnte es kaum glauben, wie sie ihre Schwester so sah - wie sie sich diesem Mann auf so seltsam unterwürfige Weise hin gab.
Mick ächzte und stöhnte laut. Sie konnte seine Muskeln sehen, wie sie sich gegen das Mondlicht abzeichneten. Seine Augen, seine wilde Gier, als das blieb ihr selbst im Zwielicht nicht verborgen.
Dann blickte er auf einmal in ihre Richtung. Hatte er sie gesehen? Sie wusste es nicht, fühlte sich aber ertappt. Schnell entfernte sie sich von der Tür und ging in die Küche.
Sie schloss die Tür leise hinter sich und betätigte den Lichtschalter. Das Licht fiel auf ihr langes, dunkelblondes Haar, welches leicht gewellt über ihren weißblauen Schlafanzug fiel. Ihre Teenagerbrüste drückten sich gegen den weichen Stoff und das Mädchen hörte nun neben dem Stöhnen und Keuchen ihrer Schwester auch ihr eigenes Herz schlagen.
Was hatte sie da gerade nur mit angesehen? Der Blick auf ihre sich hingebungsvoll windende Schwester, deren nackte Geilheit sich in jeder Pore ihres Wesens offenbarte, ließ sie nicht los. Micks Anblick verstörte sie. Sie ...