Renée und Ron 6
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sternchenlover
... bestürzt an, als wir ins Haus traten. Ich sah ihn an und schüttelte langsam den Kopf. Sie wollte mich nicht loslassen. Also brachte ich sie ins Gästezimmer. Ausziehen konnte sie sich selbst nicht, also machte ich das für sie. Dann steckte ich sie ins Bett.
„Bin gleich wieder da.“
Ich ging in die Küche. Ron half mir, Kräuter zusammen zu suchen, die als Beruhigungsmittel dienen konnten. Aus denen machte ich einen starken Tee. Als der fertig war, gab ich einen gehörigen Schuß Rum hinein. Samira mußte jetzt schlafen. Sie mußte unbedingt zur Ruhe kommen. Mit der Teekanne und einem ihrer Lieblingsbecher ging ich zu ihr hinein. Sie hatte sich in eine Fötalhaltung geflüchtet. Ganz sanft holte ich sie wieder hervor und sorgte dafür, daß sie mindestens zwei Becher von dem Tee austrank. Dabei wurde sie ruhiger und schläfrig. Einen dritten Becher schaffte sie nicht mehr. Ich holte noch eine weitere Decke, weil sie fror und packte sie richtig ein. Binnen Minuten war sie eingeschlafen. Ich löschte das Licht, ließ die Jalousien herunter und zog die Vorhänge vor. Dann ging ich leise aus dem Zimmer.
Ron sah mich in der Küche fragend an. Ich holte tief Luft und erzählte ihm die Story. Er wurde teilweise weiß im Gesicht. Als ich geendet hatte, nahm er mich in die Arme. Ich war dankbar dafür. Er gab mir Halt. Dann sah ich ihn an.
„Ron?“
„Ja, Liebes?“
„Ich möchte etwas mit Dir besprechen.“
„Okay, willst Du einen Kaffee?“
Ich nickte und ging ins Wohnzimmer. Ron folgte mir ...
... mit zwei großen Tassen.
„Was gibt es denn?“
„Schatz, wir haben doch einen Teil unseres Hauses abgetrennt, weil der im Moment nicht gebraucht wird.“ Er nickte.
„Ich möchte ihn Samira zum Geschenk machen. Zu Weihnachten. Weil ich sie liebe. Sie fühlt sich hier wohl und mehr zuhause, als in ihrem Elternhaus. Dieser Kollaps heute kann sich jederzeit wiederholen. Und ich weiß nicht, wie es sein wird, wenn Du sie entjungferst. Du hast das eben nicht miterlebt bei Kranzler. Es kam einfach über sie und ich hatte alle Mühe, sie zu beruhigen. Dieses Trauma sitzt tief in ihr. Ich möchte nicht wissen, wie stark das andere Mädchen geschädigt ist, das der Vollpfosten vergewaltigt hat. Wir werden da noch viel Arbeit haben.“
Ron dachte über das gesagte nach.
„Ich bin einverstanden. Laß es aber langsam angehen. Ihre Eltern sollten da eingebunden werden. Ich persönlich habe nichts dagegen, Du weißt, daß ich Samira sehr gern habe. Und ich weiß auch, daß ihr mehr als nur Freundinnen und Liebende seid. Ich spüre das Band zwischen euch. Ich bin froh darüber. Samira ist eine junge Frau von gutem Charakter. Ja. Wenn sie das möchte, kann sie gerne mit uns zusammen leben. Außerdem ist der Schulweg dann einfacher für sie.“
Ich sah Ron mit feuchten Augen lächelnd an.
„Danke, Schatz!“
Dann nahm ich ihn in die Arme und küßte ihn innig. Meine Zunge spielte mit seiner, während seine Hände sanft meine Brüste streichelten. Ich gab mich seinen Zärtlichkeiten gerne hin. Ruhig zogen wir ...