Renée und Ron 6
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sternchenlover
... uns aus. Meine Nippel standen schon wieder hart ab, weil seine Finger sie raffiniert reizten. Seine Zunge wanderte meinen Hals entlang, seine Zähne jagten mir Schauer über den Rücken. Ich spürte, wie mein Höschen, welches ich noch trug, nass wurde. Ich wurde immer geiler und spürte seinen harten Kolben in seiner Unterhose. Bis ich es nicht mehr aushielt und ihm den Slip runterzerrte. Anblasen war nicht mehr nötig, der Joystick war fickbereit.
Ich zog mein Höschen aus und warf es ihm zu. Er nahm es und schnüffelte an der nassen Stelle. Mit wachsender Geilheit sog er den Duft ein. Diese Zeit nutzte ich und setzte mich auf seinen Schoß. Ohne Hilfe flutschte sein harter, großer Schwanz in mich. Sofort fing ich an, ihn zu reiten. Meine Vagina massierte den Eindringling und ich ritt ein scharfes Tempo. Lange würden wir das beide nicht durchhalten. Das war aber auch egal. Ich spürte bereits den Orgasmus kommen. Auch Ron keuchte und stöhnte.
„Oh jaa, Schatz, das ist so guut!“
„Komm, mein Liebster, stoß mich! Fick Deine kleine Frau richtig durch! JA! MACH’S MIR! Fester! Los! Ich komme‼ Ich will Deine Sahne! JETZT! Spritz mich voll‼ JA! JAAA!“
Mit festem Druck entlud sich Ron in mir, mein Muttermund kontraktierte und molk seinen Prügel aus. Ich spürte, daß es nicht genug war, also stieg ich ab, kniete mich vor ihm hin und wackelte mit meinem Hintern. Ich wußte, wie geil ihn das machte. Er lochte auch sofort ein und gab mir die Sporen.
Ich liebte diese Stellung, konnte ...
... er mich doch so richtig knallen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Laut klatschte sein Becken gegen meinen Arsch und er trieb mich von einem Orgasmus zum nächsten. Bis er die zweite Ladung in mich hineinspritzte. Hätte ich den Chip nicht in meiner Hüfte, wäre ich schon längst mehrfache Mutter. Dieser Hengst war einfach nur klasse. Während des Ficks knetete er meine Brüste und reizte mich noch zusätzlich. Als er dann kam, war ich schon vier oder fünfmal durchs Ziel gegangen. Langsam beruhigten wir uns wieder. Zärtlich nahm ich ihn in meine Arme und küßte sein schweißnasses Gesicht.
Samira schlief bis kurz vor Abend. Dann kam sie in die Küche. Ich hatte noch einmal den Tee gemacht und gab ihr wieder davon. Wir hielten lockeren Körperkontakt. Ich streichelte ihr Haar und sie kuschelte sich an mich. Dann sah sie mich aus traurigen Augen an.
„Danke, Renée, danke!“
Ich schüttelte nur mit dem Kopf,
„Keine Ursache. Dafür sind wir doch da.“
„Ich weiß auch nicht, was passiert ist heute. Es kam auf einmal alles wieder hoch. Als ich an die bevorstehende Entjungferung dachte, bekam ich plötzlich Panik. Es tut mir so leid!“
Wieder begann sie zu weinen. Ich hielt sie einfach fest. Krampfartig war dieses Weinen, keineswegs erlösend. Auch ich kannte solche Heulattacken. Damals hielt mich Ron so fest, meine Mutter stand dem immer hilflos gegenüber. Das einzige, was da half, war ausheulen lassen. Der Dreck mußte raus.
Ron kam dazu. Wir waren beide nur leicht bekleidet. Ich ...