Renée und Ron 6
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sternchenlover
... war. Auch wir wußten nicht, was wir tun sollten. Aber diese Festhaltemethode hat sich bewährt und der Erfolg war verblüffend. Und Renée hat es in den Staaten gelernt, als sie bei einer Familie hospitierte.“
„Und wie kamen sie mit der Toberei klar?“
„Der Trick ist, das nicht an sich heran zu lassen. Sie müssen völlig unbeteiligt sein. Und die tobende Person muß in diesem Moment erkennen, daß das Gegenüber ein Fels ist, an dem sie sich festhalten kann. Der Rest ist abwarten. Solch einen Energieausbruch kann keiner lange durchhalten. Im Prinzip erschlafft die Attacke, sobald die Person müde wird und das Adrenalin abgebaut wurde. Danach ist allerdings die Fürsorge von entscheidender Bedeutung. Und nichts anderes haben wir heute getan.“
Samiras Mutter sah uns dankbar an.
„Wo ist Samira jetzt?“
Ich antwortete ihr.
„Sie ist in ihrem Zimmer und schläft. Ich habe ihr einen Beruhigungstee gemacht. Das Rezept kann ich Ihnen gerne geben. Ich habe es in Japan gelernt; die Kräuter kommen ebenfalls daher. Für die nächsten 12-14 Stunden wird sie nicht wach werden. Kommen Sie, bitte.“
Ich ging voraus, öffnete leise die Türe und Samiras Mutter konnte ihre Tochter sehen. Ich legte den Finger auf den Mund und führte sie wieder hinaus.
„Ich bin froh, daß sie jetzt schläft und hoffentlich der körpereigene Psychologe aktiv wird. Das heißt träumen.“
Judith sah mich an.
„Sie lieben sie, nicht wahr?“
„Ja, das tue ich wirklich. Zwischen uns ist ein starkes Band ...
... entstanden. Aber Ron, mein Schatz, liebt sie ebenso. Sie ist hier geborgen und sicher.“
„Geht das denn, zwei Menschen lieben?“
„Ja, das geht. Besser, als gedacht. Samira und mein Freund, Ron, sind die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben. Und ich würde ungern auf einen von beiden verzichten wollen.“
Sie sah mich lange an. Dann kam etwas, was ich nicht erwartet hatte. Judith nahm mich in die Arme und gab mir einen Kuß.
„Ich bin froh, Dich kennen zu lernen, Renée. Ich bin Judith. Mein Mann spricht mich immer italienisch, also Giuditta aus. Aber ich bin hier in Berlin aufgewachsen. Wann immer Samira hier bleiben möchte, ich habe nichts dagegen. Sie geht ohnehin schon eigene Wege. Und daß ihr euch liebt, sieht man euch an.“
Ich war etwas perplex. Aber dann erwiderte ich ihre Umarmung und das Du, was sie mir anbot. Im Wohnzimmer wiederholte sie das Gleiche mit Ron. Judith war eine attraktive Frau von 33 Jahren. An diesem Abend erfuhren wir, daß sie mit 17 Jahren Samira geboren hatte und während ihrer Ausbildung zur Auslandskorrespondentin ihren Mann kennengelernt hatte. Samira war also nicht Antonios Tochter. Sollte er also mal Lust darauf bekommen, sie zu nageln, dann wäre es noch nicht einmal Inzest, weil beide nicht blutsverwandt waren. Aber warum sollte er? Hier saß eine tolle Frau, die voll im Saft stand und anscheinend kein Kind von Traurigkeit war.
Wir saßen noch etwa eine Stunde zusammen und unterhielten uns. Ganz vorsichtig fragte Judith, ob Samira und ...