Renée und Ron 6
Datum: 14.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: sternchenlover
... nickte und dann nahm er sie in die Arme. Samira begann zu schreien und zu toben, aber Ron hielt sie einfach nur fest in seinen Armen. Bis ihr Widerstand erlahmte, ihre Atmung wieder regelmäßig und vor allem gleichmäßig wurde. Dann brach sie in seinen Armen zusammen. Es war einfach zuviel gewesen. Ron hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Er legte sie in ihr Bett und deckte sie zu. Ich hatte die nächste Fuhre Tee dabei und diesmal gab ich ihr den Rum in einem Glas dazu. Ron streichelte ihr übers Haar, was sie sich passiv gefallen ließ. Dann stand er auf und verließ das Zimmer. Samira sah mich wie ein angeschossenes Tier an. Noch immer rannen Tränen über ihr Gesicht. Ich küßte sie einfach weg.
„Siehst Du, wird schon weniger.“
Sie lächelte schwach.
„Ist Ron sauer auf mich? Ich habe euch wohl den Tag gründlich versaut, oder?“
Ich streichelte sie weiter.
„Liebes, nein. Du hast gar nichts versaut. Es ist gut, daß das jetzt hochgekommen ist. Jetzt haben wir Zeit und können uns um Dich kümmern. Soll ich heute Nacht hier bei Dir bleiben? Bis Du eingeschlafen bist?“
„Wenn es Dir nichts ausmacht?“
„Nein, macht es nicht.“
Ich zog mich aus und legte mich neben sie. Wenigsten bis sie eingeschlafen war, sollte ich bleiben. So konnte ich ihr noch die Medizin eingeben. Wieder dauerte es nur kurze Zeit, bis sie schlief. Ron schaute nochmal rein. Ich wartete, bis ihre Atemzüge ihren Schlaf zeigten. Dann stand ich langsam auf und ging mit Ron ins Wohnzimmer zurück. ...
... Dort lag mein Hauskleid, welches ich nun anzog. Dann ging ich zum Telefon und wählte die Nummer ihrer Mutter.
Ich erzählte ihr von dem Tag und wie Samira plötzlich Panik bekommen hatte, weil alles wieder hochgekommen war von der Attacke gegen sie. Auch ihren Ausbruch bei uns erzählte ich und was wir unternommen hatten. Ihre Mutter wurde sehr still. Dann fragte sie, ob sie kurz vorbeikommen könnte. Ich sagte zu und legte auf. Dann kleidete ich mich noch einmal vollständig an und Ron genauso. Etwa eine halbe Stunde später hörten wir den Wagen. Ich ging zur Haustür und öffnete. Ich umarmte sie und bat sie herein.
„Kommen Sie, das ist hier draußen zu kalt.“
Ich half ihr, den Mantel abzulegen und geleitete sie ins Wohnzimmer. Ron erhob sich und nahm sie ebenfalls kurz in den Arm. Dann bat ich sie, Platz zu nehmen. Ich fragte, ob sie etwas trinken möchte.
„Ich habe noch einen Früchtepunsch hier, ohne Alkohol.“
Sie nickte und ich ging in die Küche und wärmte den Punsch auf. Dann ging ich wieder ins Wohnzimmer. Ron hatte ebenfalls seinen Bericht gegeben.
„Zunächst einmal danke ich Ihnen, daß sie sich so rührend um Samira kümmern. Ich muß zugeben, daß ich ihren Attacken auch hilflos gegenüberstand. Mein Mann versuchte dann immer, sie festzuhalten, hatte aber keinen Erfolg.“
Ron antwortete ihr dann darauf.
„Ich habe das mal in einem Seminar gelernt. Meine Tochter Sieglinde hatte einmal solche Attacken, weil sie in der Schule von einem Schüler angegriffen worden ...