1. Im Aufzug gefangen


    Datum: 15.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byVerzweifelt

    ... musste man beim Fahren aufpassen, dass man sich an der vorbeifahrenden Wand nicht verletzte.
    
    Kurz vor dem Stopp im Untergeschoss blieb der Aufzug plötzlich stehen und bewegte sich nicht mehr. Die Türen ließen sich natürlich nicht öffnen. Wir versuchten alle Knöpfe zu drücken, was aber keine Wirkung zeigte. Der Alarmknopf löste ein Horn im Treppenhaus aus, was aber sinnlos war, da ja bereits alle beim Mittagessen waren.
    
    Andrea bekam plötzlich eine leichte Panik im Aufzug. Die Kabine war zwar geräumig, aber eben durch das Umzugsgut doch recht voll. Andrea hatte Angst, dass uns niemand hören würde. Ich erklärte ihr, dass spätestens in 90 Minuten wieder alle bei der Arbeit sind, und wir gerettet werden. Dennoch begann Andrea schon bald zu frieren und zittern. Ich nahm sie in meine Arme und versuchte sie zu trösten. Mit meinen Armen versuchte ich Andrea ein wenig aufzuwärmen und streichelte ihren Rücken. Ich wusste, dass Andrea gerne tanzt und so machte ich ihr den Vorschlag, dass wir zusammen im Aufzug ein wenig tanzen könnten um es wärmer zu haben. Natürlich hatten wir dafür eigentlich zu wenig Platz und so tanzten wir eine kurze Zeit in der Aufzugskabine sehr eng zusammen. Mein kleiner Freund begann sich in meiner Hose zu regen und aufzustellen.
    
    Nach kurzer Zeit mochte Andrea nicht mehr tanzen, da sich offensichtlich ein anderes natürliches Bedürfnis meldete. Ich wunderte mich zuerst über das plötzliche nervöse Verhalten, bis sie mir sagte, dass sie für kleine ...
    ... Mädchen müsse. Erst hatte sie sich geniert mir zu sagen, dass sie dringend auf die Toilette müsste, hatte aber bald gemerkt, dass es noch länger dauern könnte, bis wir aus unserem Gefängnis befreit werden.
    
    Wir suchten eine Lösung für ihr Problem. Ich schlug ihr vor, dass sie den leeren Pflanzentopf nehmen sollte, der auf einem der Schreibtische im Aufzug stand. Sie fand das zuerst als eine nicht so gute Lösung, war aber nach kurzer Zeit dennoch bereit, ihr kleines Geschäft in den Blumentopf zu machen. Sie musste dafür auf den Tisch klettern. Ganz Gentlemen habe ich ihr dabei gerne geholfen. Sie stand vor dem Topf, öffnete ihre Hosen und bat mich, mich umzudrehen. Ich drehte mich gegen die Aufzugswand, während sie ihre Kleider herunterstreifte. Nach einem kurzen Moment entdeckte ich schräg neben mir den großen Spiegel aus der Firmengarderobe stehen. Ich bewegte mich langsam einen Schritt rückwärts und hatte sie im bestens im Blickfeld. Sie bückte sich gerade über den Topf und ließ es laufen.
    
    Als sie fertig war und aufstand, konnte ich ihr zwischen die Beine sehen: Sie war komplett rasiert. Mein Penis machte dabei wieder einen Ruck nach oben. Plötzlich ein Aufschrei von Andrea. Sie hatte mich im Spiegel entdeckt und war darüber überhaupt nicht erfreut. Sie zog sich fertig an und kam über die Schreibtische zurück zu mir. Sie schimpfte und nannten mich einen Spanner. Wieder auf dem Boden angelangt ging sie auf mich los und ich musste ihre Puffe abwehren. Es entstand eine kleine ...
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