Im Aufzug gefangen
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byVerzweifelt
... Rangelei, bei der ich kräftemäßig natürlich im Vorteil war. Ich fasste ihre Handgelenke und hielt sie fest. Andrea begann, sich dagegen zu wehren.
Was blieb mir anderes übrig, als ihr den Mund zu verschließen? Ich drückte Andrea gegen die Liftwand und küsste sie direkt auf den Mund. Völlig überrascht ließ sie es geschehen. Ein heißer Kuss begann und bald ließ sie meine Zunge in ihren Mund eindringen. Die Kraft in ihren Händen ließ nach und ich konnte ihre Handgelenke loslassen und dafür ihren Körper näher an mich ziehen. Nicht nur meine Zunge ging auf Wanderschaft. Meine Hände wanderten, streichelten ihren Rücken und ihren Po. Auch sie begann mich zu streicheln. Meine Hände wurden frecher und fuhren unter ihren weiten Pullover. Oh, was war das denn? Meine Hände trafen ohne Hindernisse direkt auf ihre Brüste und ein paar steife Brustwarzen. Andrea trug keinen BH, was bei der Festigkeit ihrer Brüste auch nicht nötig war. Ich nahm ihre Warzen zwischen meine Finger und begann sie zart zu reiben und zu streicheln. Offensichtlich gefiel Andrea mein Spiel, denn zwischendurch stöhnte sie immer wieder
Während meine linke Hand weiterhin ihre Brustwarzen liebkosten, wanderte die rechte Hand weiter nach unten. Meine Hand fuhr ihr zwischen die Beine und streichelte sie durch die Hose hindurch im Schritt. Andrea wehrte sich nicht und ich wertete das als Erlaubnis zum Weitermachen. Ich hatte Mühe, nur mit der rechten Hand die Hose zu öffnen, schaffte es aber nach einigen Versuchen ...
... trotzdem. Zielstrebig fuhr meine Hand in ihren Slip. Andrea versuchte sich nochmals kurz zu wehren, ließ mich aber schon bald gewähren. Ich massierte ihre Klit mit meinen Fingern, so dass sie schon bald nicht mehr ruhig stehen bleiben konnte. Es wurde immer feuchter in ihrem Slip. Mit der linken Hand hatte ich ihr in der Zwischenzeit die Bluse ausgezogen und das Baumwollshirt abgestreift.
Ich packte Andrea um die Hüfte und legte sie auf die Wolldecke, die auf einem Schreibtisch als Schutz ausgebreitet lag. Wieder mit einer Hand in den Slip eingetaucht und weiterhin ihre Muschi verwöhnend, konnte ich sie jetzt auch noch perfekt küssen.
Andrea fragte, was das werden soll. Ich sagte nur kurz, dass wir die Zeit irgendwie überbrücken müssen, bis jemand aus dem Mittag zurück kommt und uns befreien wird. Das wird noch einen Moment gehen und sie soll sich doch entspannen. Mit der zweiten Hand zog ich ihr mit einigen Schwierigkeiten die Schuhe aus. Darauf folgten auch noch die Hosen.
Beim Slip wehrte sie sich zunächst und wollte wissen, ob uns wirklich niemand hören kann. Ich beruhigte Andrea und zog ihr langsam, gleichzeitig die Beine küssend, den Slip aus. Sie presste die Beine zusammen. Im schwachen Licht des Aufzuges bewunderte ich den schönen jugendlichen Körper von Andrea. Ihre Brüste waren eine gute Hand voll und waren auch im Liegen deutlich zu sehen. Die Knospen standen steif und steil auf. Jetzt wollte ich mich zuerst diesen beiden wunderschönen Kugeln widmen. Während ...