1. Sissy - Die Fotografin


    Datum: 15.05.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    ... Vagina zogen sich dann die dickeren Fortsätze etwas heraus, was den Druck auf empfindliche Bereiche so verstärkte, dass sie auch anfing zu jammern. Ich musste mich ja irgendwie abstützen und die Arme retten, aber wie ohne ihr zu weh zu tun? Ich legte meine linke Hand flach auf ihren Venushügel, drückte und schob den Stift in das Schloss und zog gleichzeitig am Gelenk. Sie keuchte sehr laut und ihr Becken zuckte heftig nach oben, was die falsche Richtung war, denn nun zog sie sich selbst das Gerät aus Po und Vagina gleichzeitig, sie schrie laut auf, zuckte in die Gegenrichtung verstärkt durch den Druck meiner Hand machte es darauf ein knackendes Geräusch und das zweite Gelenk war offen! Mit dem Schwung ihrer Bewegung mitgehend knallte ihr Popo auf die Liege, ihre Schenkel spreizten sich unter dem Druck, das C mit dem Doppelgelenk klappte zusammen und mit einem lauten Ploppen riss ich ihr unfreiwillig und unabsichtlich das pilzförmige Ende aus dem Po und rammte das kugelförmige Ende in die Vagina.
    
    Brüllend klappte sie in der Taille zusammen, ihr Oberkörper schnellte hoch, ihre Knie auch und eines knallte gegen mein Kinn.
    
    Ich sass auf dem Fussboden und hatte kurz Sternchen vor mir, sie lag auf der Liege und sah ebenfalls Sternchen. Ihre Füsse zuckten noch hin und her und ihr Becken hoch und runter, sie keuchte und wimmerte ein wenig, aber sonst schien nicht mehr Schaden entstanden zu sein. Ich rappelte mich wieder hoch und befühlte mein Kinn.
    
    Auch bei mir schien es ...
    ... keinen bleibenden Schaden zu geben.
    
    Sie hatte die Hände vors Gesicht gelegt, das C-Ding lag zwischen ihren Schenkeln.
    
    Auauauauaua..
    
    Sie legte eine Hand auf ihre Scham und die andere auf ihren Mund, sie keuchte aber gleichzeitig lachte sie auch und ich rieb mir das Kinn und musste auch lachen. Wir lachten einfach zusammen und gickelten auch noch im Anschluss weiter wie völlig Verrückte.
    
    Sie setzte sich auf und krümmte sich vor lachen. Danke, Danke, Danke, lachte sie und keuchte.
    
    Kurz darauf war sie wieder anständig angezogen und sass auf meinem Besuchersessel und rieb sich den Po. Ich danke dir ganz doll, sagte sie, das war kaum mehr auszuhalten, aber ich habe mich so geschämt! Aber irgendwie war das auch ganz geil und als du das Teil endlich auf hattest und es so unvorhersehbar heraus gerissen wurde kam es mir einfach in einem gewaltigen Schub, die ganze Überreizung seit drei Tagen! Sie kreuzte die Beine und versuchte ihre wohl immer noch überreizte Muschi zusammen zu drücken.
    
    Ein wenig krampfig hielt sie sich an einer Kippe fest. Mein armer Popo und mein armer Honigtopf! Ich stand ständig unter Strom und konnte doch nicht!
    
    Sie tat mir ein wenig leid, aber sie hatte es auch geil gefunden und die Ringe ja aus Spass angelegt. Sie lief wieder rot an und fragte dann was sie jetzt wohl machen solle. Ich riet zur Reparatur der Schlösser, oder besser zu einem sicheren Umbau.
    
    Ich hatte beide Fussfesseln und den Keuschheitsreizer zusammen in ein Tuch gewickelt. Sie ...
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