Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
... damit heraus gerückt, dass ich mit der Idee schwanger war, ob wir nicht zusammen ziehen wollten.
Sissy war sich unschlüssig, ich aber auch, im Grunde wollten wir beide wie wir feststellten, aber andererseits wollte ich Sissy nicht zumuten zu mir zu ziehen, eine gemeinsame neue Wohnung war sehr schwer zu finden, oder wir würden weiter weg ziehen müssen und Sissy wollte kein Auto kaufen. Wir quatschten also die Details durch, rechneten vermutete Kosten gegeneinander auf und wie schön es wäre mehr zusammen zu sein. Ich rückte noch mit einem weiteren Vorschlag heraus. Schliesslich hatte ich noch die Idee, dass Sissy zwar zu mir ins Bruchsteinhaus ziehen könnte, aber darin zumindest ein eigenes kleines Reich haben sollte, so dass sie unabhängiger von mir bleiben konnte. Das würde aber den weiteren Ausbau meiner oberen Etage erfordern. Im Prinzip eine Lösung die mir gut gefallen würde, Sissy würde am Treppenende rechts wohnen und ich wie bisher auch links. Wenn wir uns verkrachen sollten konnte jede eine Tür zumachen. Wir quatschten darüber noch als wir am Fotoatelier vorbei kamen. Sissy fiel auf, dass aus den hinteren Räumen noch ein Streifen Licht hervor dämmerte. Sissy hatte aber ihren Schlüssel nicht dabei, sie griff zwar unter den Pullover zwischen ihre Brüste, aber sie hatte den Schlüssel nicht am gewohnten Platz. Sissy war neugierig und wollte nur schauen ob alles ok war. Sie zerrte mich in eine sehr schmale Gasse am Nachbarhaus und an einem Regenrohr entlang nach ...
... hinten.
Das wenige Licht schimmerte auf nebelfeuchtem Kies. Sissys feine Absätze, es waren ja meine neuen Sandalen, knirschten bedenklich. Weiter hinten konnte man die Betonmauer sehen die ich schon von innen kennen gelernt hatte. Sissy ging um sie herum und schob einen Busch zur Seite. Sie flüsterte ich solle kommen. Neben Sissy hatten wir einen guten Blick hinunter in das offene Lichthofgeviert des hinteren Teils des Fotoateliers.
Hinter der breiten Glasfront war es schwach hell. Aus dem Flur kam Licht und sich bewegende Schatten. Natürlich konnten wir nicht hören was gesprochen wurde, aber wir sahen Céline mit einer anderen Frau in unsere Richtung kommen. Als die beiden den grossen Raum betraten schaltete Céline das Licht ein. Ich tuschelte Sissy aufgeregt zu, dass die andere Frau das Mädchen mit dem Keuschheitsreizinstrument, du-weisst-schon-was-ich-meine, war! Aber wirklich. Es war die junge Studentin. Sag bloss, tuschelte Sissy zurück, Céline hat die heissen Spielsachen dem Mädel geschenkt und sie trägt das für Céline? Warum nicht? Céline ist doch eine heisse Frau, und die Studentin ist auch nicht ohne! Schau!
Céline ging nahe zur Glasfront und drehte sich zu uns um. Sie hatte eine schwarze, blickdichte Strumpfhose an, keine Schuhe. Ihre schweren roten Locken waren hoch am Kopf hinten zu einem sehr schweren Zopf mit einem Goldring am Ansatz frisiert. Ihr Oberkörper war sehr nackt und sehr schön. Ich gebe zu, sie trug meinen Schmuck mit der Anmut und Arroganz einer ...