Sissy - Die Fotografin
Datum: 15.05.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byakikomatsuda
... Draussen wurde es einfach kaum heller als ich vorne durch das Fenster guckte, feuchte Schwaden Dunst trieben träge vorbei und es sah generell sehr ungemütlich aus. Als ich mich umdrehte erwischte ich sie dabei wie sie auf der Bank hockte, die Beine übereinander geschlagen, und mit der Hand zwischen den Oberschenkeln. Sie hatte die Augen zu und ich drehte mich wieder zur Tür. Die Chefin kam von ihrer langen Tour zum Bäcker zurück, hatte etwas zum Essen dabei, war aufgekratzt und lebhaft und guckte etwas erstaunt dass ich noch da war. Aber diese Sandalen stehen ihnen wirklich super, sagte sie, das bringt die Beine in Schwung und macht einen guten Po, das wird aber schlimm weil alle gucken werden!
Die junge Frau Hendrix war aus ihren Träumen gerissen und guckte etwas unglücklich. Die Chefin drückte ihr aber ein Tütchen mit Croissant in die Hand und sagte, Kind, du darfst nicht nur immer Kaffee trinken, und verschwand nach hinten.
Ich setzte mich wieder auf die Bank, streckte die Beine lang, streckte die Füsse und spielte mit den Schuhen und brachte mich in verschiedene Positionen. Das weckte doch wieder ihre Lebensgeister. Ich glaube, ich nehme die auch noch. Aber ich kann diese dünnen Strümpfe natürlich nicht an lassen, aber ich hab Angst da womöglich daran zu rupfen und sie kaputt zu machen. Würden sie sie mir vielleicht ausziehen und sicher in die Schachtel legen? Wieder sehr glücklich kam sie herbei, kniete vor mir und zelebrierte sich durch den Akt des ...
... Sandalenausziehens. Sie guckte so bittend, dass ich ihr meine bestrumpften Füsse auf die Knie setzte und leise fragte ob sie mir nochmal so gut die Zehen massieren würde, das würde ich mögen und wäre so angenehm gewesen. Sie guckte erst kurz nach hinten, aber von der Kollegin war kein Spur zu sehen oder hören. Von draussen würde wohl kaum jemand kommen, der Nebel wurde nämlich dicker.
Sie nahm sich so viel Zeit wie es ihr möglich war und streichelte meine Zehen ausgiebig in der dünnen Strumpfhose bis sie nach einer kleinen Weile freiwillig die Segel strich. Sie atmete ein wenig schwerer, aber sonst war alles gut, sie strahlte sehr glücklich und verpackte beide Paare sehr gekonnt und geschickt so, dass ich das Paket wohl auf dem Fahrrad gut transportieren würde können. Ich wechselte nochmals die Strümpfe wobei sie es vermied mir diesmal zuzusehen, hüpfte in die Shorts und in meine Stiefeletten. Als ich mich vorbeugte um die Reissverschlüsse zuzuziehen sprang sie schnell herbei, berührte meine Hände und guckte bittend. Sie zog die eine Stiefelette wieder aus, drückte meinen Fuss an ihre Wange, gab mir einen angedeuteten Kuss auf die Zehen und erst dann streifte sie mir den Schuh über und zog den Reissverschluss zu. Etwas rot im Gesicht hielt sie meinen Fuss am Stiefelettenabsatz fest und guckte mir vorsichtig in die Augen. Vielen lieben Dank! Sie haben mich für einige Wochen sehr glücklich gemacht, sie sind so lieb! Kommen sie bitte gerne wieder, fragen sie nach Marlene, ich würde mich so ...