1. Eine willkommene Überraschung


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Thor

    ... ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal sex mit meiner Frau hatte, ohne dass es zum Ficken kam. Obwohl ich es sicher nicht darauf anlege. Vor ein paar Wochen hat sie es mir zum erstenmal in meinem Leben nur mit den Füßen besorgt. Sie hat mich solange mit ihren Fußsohlen und ihren Zehen massiert und gestreichelt, bis ich meinen Saft auf ihren Füssen verteilt hab. Das war eine wunderbare Erfahrung für mich aber gewöhnlich benutzt sie all diese Techniken nur als Vorspiel, ich warte immer schon richtig darauf, dass sie mir sagt, dass sie mich jetzt tief in ihr drin spüren will. Was soll ich da antworten? Nein, ich will dich jetzt nicht ficken? Dann ist sie beleidigt und das Spiel macht mir auch keinen Spaß mehr. Da entscheide ich mich lieber für einen ordentlichen Fick. Wobei mir der auch Spaß macht, besonders bei bestimmten Stellungen." Soll sie ja nicht glauben, ich könne mich nicht auch völlig schamlos geben. Während ich spreche merke ich, wie viel Freude mir das bereitet, so offen zu sein. Wahnsinn! Und geil macht mich das auch. In meinem Kopf wabern Bilder von meiner Mitreisenden, wie sie mir ihre nasse Möse zeigt. "Das ist ja ein fast unglaublicher Zufall", sie lächelt mich breit an und leckt sich kurz ihre Lippen, "Und hat ihre Frau ihnen schon einmal gezeigt, wie sie es sich selbst macht?"
    
    "Nein, davon wage ich gar nicht zu träumen!"
    
    "Das ist schade, da haben Sie sicher etwas verpasst und ihre Frau noch mehr."
    
    "Da wär ich mir nicht so sicher, ...
    ... jedenfalls was meine Frau angeht."
    
    Wieder dieses sehr erotische Lächeln. "Mal was ganz anderes, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich meine Füße ausstrecken würde?"
    
    "Nein, wieso, tun sie was Ihnen gefällt."
    
    "Auf dieses Angebot werde ich sicher noch zurückkommen."
    
    Sie ist wirklich unglaublich schlagfertig. Und jetzt streift sie ihre Schuhe ab und streckt ihre Beine aus. Ihre Füße befinden sich auf meinem Sitz praktisch direkt neben meinen Beinen. Mit einem Seitenblick registriere ich, dass sie sehr schöne schlanke Füße hat. Und ihre Beine sind auch nicht ohne! Und jetzt? Wars das schon? Na, immerhin kann ich jetzt ihre schönen Beine bewundern. Obwohl das auch nicht unbedingt so angenehm ist, denn sie sind so nah, dass ich am liebsten über das Nylon streichen würde, dass ich gar nicht weiß, wohin mit meinen Händen. Mein Schwanz hat sich jedenfalls schon geregt und zumindest mir fällt die Beule in meiner Hose auf.
    
    "Wollen Sie meine Muschi sehen?"
    
    Wie war das!? Sie schafft es doch immer wieder, mich völlig aus dem Konzept zu bringen, ich stottere schon wieder: "Äh ja, gerne, ähm, wenn es Ihnen nichts ausmacht." Ich bin doch zu blöd, was für ein Spruch!
    
    Sie sieht mich offensiv an und greift dabei unter ihren Rock. Mit beiden Händen zieht sie langsam einen sehr kleinen schwarzen string-tanga nach unten. Jetzt kann ich es sehen! Sie hat halterlose Strümpfe an. Wie sehr ich diesen Anblick mag, das zarte Fleisch einer Frau an den Innenseiten der Oberschenkel und ...
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