1. Eine willkommene Überraschung


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Thor

    ... ich will das auch, ich möchte mich nicht mehr zurückhalten, ich will sehen, wie mein Saft sie benetzt. Jetzt stöhne ich auch, atme schnell, meine Hand zieht langsam die Vorhaut bis zum Anschlag und meine andere Hand wandert zu meinen Eiern.
    
    "Unglaublich, es ist wunderbar endlich einen Mann sehen zu dürfen, der selbst an sich Hand anlegt."
    
    Ihr hat es also nicht die Sprache verschlagen! Aber es macht mich ja so geil ihre Stimme zu hören, während ich es mir mache. Und auch ich muss jetzt etwas sagen: "Ich werde jetzt kommen, öffnen sie ihren Mund".
    
    Ich trete noch ein kleines Stück näher vor sie hin. Sie öffnet ihren Mund ganz weit und sieht mir tief in die Augen. Die Spitze meiner Eichel ist jetzt direkt vor ihrer Zunge, ich drücke leicht meine Eier und mein Schwanz wächst noch ein winzig kleines Stückchen. Dabei berührt meine Schwanzspitze ihre Zunge und das gibt mir den Rest. Mein Schwanz zuckt und der erste Schwall ergießt sich in ihre Mundhöhle. Ich rufe laut "Jaaa" (was besseres ist mir nicht eingefallen) und die nächsten Ladungen spritzen auf ihre Nase und ihre Backe.
    
    Ich werde auch nie vergessen, wie sie sich meinen Saft genüsslich von ihrem Gesicht abgeleckt hat, wie sie ...
    ... die weiße Masse mit ihren Fingern abgewischt und dann von ihren Fingern abgeleckt hat. "Lecker" hat sie dabei gesagt und mir zugezwinkert...
    
    ...Bevor wir aus dem Zug gestiegen sind hat sie mir noch ihre Visitenkarte gegeben. "Das würde ich gerne wiederholen, vielleicht rufen Sie mich einmal an." Und ehe ich mich gefasst hatte war sie mit eiligen Schritten verschwunden. Ich stand am Bahnsteig und fühlte mich wie nach einer Achterbahnfahrt. Nur mühsam kam ich in die Realität zurück und als mir klar wurde, dass mich die anderen Reisenden schon beobachteten ging ich beherzt zur U-Bahn Station. Erst dort warf ich einen Blick auf ihre Visitenkarte. Marianne Wellersheim. Auch aus der Finanzbranche. "Wellersheim" irgendwas brachte dieser Name in mir zum Klingen. Ich war mir sicher, sie noch nie zuvor gesehen zu haben. Aber trotzdem. "Wellersheim", ich hatte diesen Namen doch schon einmal gehört. Während ich träumend aus dem Fenster sah, schob sich plötzlich das Bild meines Kollegen Klaus in mein Bewusstsein. Grinsend steht er in meiner Bürotür und teilt mir mit, dass unser neuer Chef eine Chefin sein wird: "Sie war gestern hier, da hast Du was verpasst, eine klasse Frau, Wellersheim heißt sie." 
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