Kleiner Bruder - Sexgeschichten

Kleiner Bruder

Jasmin war die heißeste Braut, die ich mir vorstellen konnte. Sie war süß, schlank und groß. In ihren dunklen Augen konnte ich versinken, wenn sie mit einem Lidschlag mich anschaute. Wenn ich durch ihr langes, dunkles Haar strich, schnurrte sie wie ein Kätzchen, und ich wurde ganz sinnlich. Sie schmiegte sich dann an mich und drückte mir ihren tollen Busen in die Seite, so dass mir ganz heiß wurde. Wenn sie ging, wippte ihr knackiger Po so aufreizend, dass mit Hören und Sehen vergingen. Und dann diese unendlich langen Beine, die sie sehr wirkungsvoll und aufregend mit hohen Hacken in Szene setzen konnte. Ihr tiefes, üppiges Dekolleté zog die Blicke aller Männer auf sich -- kurz, ich war ein echter Aufreißer, weil Jasmin mein Mädchen war.

Den ersten Sex hatten wir in meinem Auto. Inzwischen verdiene ich ganz gut in meinem Job und kann es mir leisten. Den Führerschein hatte ich vor zwei Jahren gemacht und war jetzt stolz wie Oskar auf meinen Polo, den ich natürlich gleich etwas tiefer gelegt und aufgemotzt hatte. Breite Reifen, ein röhrender Auspuff und grelle Flammen auf der Kühlerhaube -- mit diesem heißen Ofen konnte ich bei den Mädels punkten, dachte ich mir. Und wie man sah, der Erfolg gab mir Recht, mit Jasmin hatte ich mir die heißeste Braut geangelt, die es in unserem Viertel gab.

Der Sex war allerdings nicht so prickelnd gewesen im Polo, irgendwie war es viel zu eng und umständlich, so recht kamen wir nicht in Schwung. Jasmin hatte keinen Orgasmus.

Da wir ...

... beide noch zu Hause wohnten, war es nicht ganz so einfach mit der nächsten Nummer, man konnte ja nie wissen, wie die Eltern reagieren würden.

Aber es gab Möglichkeiten. Meine Eltern waren zweimal abends unterwegs zur Doppelkopfrunde und zur Chorprobe, und es wurde jedes mal ziemlich spät bei ihnen -- wenn da nur nicht mein kleiner Bruder gewesen wäre. Er war ziemlich lästig, hing mir immer am Hacken und war sehr neugierig.

Seitdem er in die Pubertät gekommen war, ging er mir ständig auf die Nerven. Er stellte blöde Fragen über Mädchen und Sex. Einmal erwischte ich ihn, wie er in meinem Zimmer in meinen Sachen wühlte. Ich nahm ihn in den Schwitzkasten, was mir nicht schwer fiel. Er war schmächtig und einen Kopf kleiner als ich, obwohl er in letzter Zeit deutlich gewachsen war. Ich hingegen habe breite Schulter, bin 1,90 Meter groß, sportlich mit ausgeprägten Muskeln. Er hatte meine Playboy-Magazine entdeckt und war ganz begierig darauf, die Playmates anzuschauen. Wenn er keine Ruhe gebe, dann würde ich ihn verprügeln, warnte ich ihn.

Ein anderes Mal löcherte er mich mit dummen und dreisten Fragen zu Jasmin, wollte ihre Körbchengröße wissen, ob wir schon Sex gehabt hätten und wenn ja, wie oft wie es trieben. Ich gab ihm eine Kopfnuss und nahm ihm sein Smartphone weg.

Wenn ich Jasmin mitbrachte, störte er uns ständig, platzte ins Zimmer rein und tänzelte um Jasmin wie ein Gockel herum. Ich sperrte ihn in sein Zimmer ein, nachdem ich ihm vorher einen kräftigen Hieb in die ...