Kleiner Bruder - Sexgeschichten

Kleiner Bruder

... Magengrube verpasst hatte.

Nachdem Jasmin und ich bei unserem ersten Sex im Polo nicht so recht glücklich geworden waren, versuchten wir es beim nächsten Mal im Wald. Ich hatte sogar eine Decke besorgt, damit wir einen weichen Untergrund hatten. Aber irgendwie schien das Jasmin auch nicht zu gefallen, sie wollte nicht so recht in Stimmung kommen und wollte gleich nach Hause, als ich fertig war. Außerdem krabbelten überall Ameisen herum.

Also lud ich sie am Doppelkopfabend meiner Eltern zu mir nach Hause ein. Damit uns mein Bruder Ralf nicht stören konnte, hatte ich ihm eine Kinokarte spendiert, die er erstaunt, aber auch erfreut annahm. Ich hatte also sturmfreie Bude.

Ich hatte mein Zimmer aufgeräumt und sauber gemacht. Drei Kerzen hatte ich besorgt für die romantische Stimmung und auch passende Musik. Jasmin schaute mich mit liebevollen Augen an, als sie mein Zimmer betrat. Sie umarmte mich und kuschelte sich auf meinem Bett an mich. Ich küsste sie, sie küsste mich, unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen umschlangen sich, mir wurde so heiß, dass ich mein Hemd langsam aufknöpfte.

Jasmin lächelte und wanderte mit ihren Küssen an meinem Hals abwärts. Das ermöglichte mir einen tiefen Blick in ihr Dekolleté. Ihr Busen war umwerfend, so rund, groß und fest -- mein Schwanz war längst zu seiner vollen Größe ausgefahren und drohte zu platzen.

Meine Hand wanderte unter ihre Bluse. Eine reichte nicht aus, um ihren üppigen Busen zu fassen. Mit der anderen Hand ...

... knöpfte ich die Bluse auf und bedeckte ihren Busen mit Küssen, während ich ihren BH langsam öffnete. Ihre Nippel waren für die Größe ihres Busens erstaunlich klein. Ich zwirbelt einen und knabberte zärtlich an dem anderen. Sie wurden größer und härter, was mich unglaublich faszinierte. Jasmin gurrte unter meinen Küssen.

Ich konnte es kaum noch aushalten und zerrte an ihrer Jeans. Sie half mir, ihre Hosen auszuziehen, während ich an meinem Gürtel nestelte. Kaum hatte ich meinen Slip runter und das Kondom drüber gezogen, versenkte ich meinen heißen Kolben in ihrer Muschi. Er flutschte nur so hinein. Ich stieß mit aller Kraft zu, so tief es möglich war und stieß immer wieder brutal zu. Ich war so geil wie noch nie und forcierte mein Tempo noch mehr. Nach drei Minuten konnte ich dem Druck nicht mehr standhalten. Mein Samen schoss in drei, vier Schüben aus meinem Kolben und füllte die Spitze des Kondoms. Ich war ziemlich fertig und zog meinen schlaff werdenden Schwanz aus Jasmins Spalte heraus. Das Kondom rutschte runter und klatschte auf die Matratze. Jasmin schaute nachdenklich hinterher und sah mich irgendwie merkwürdig an. Sie schien gar nicht erschöpft zu sein.

Ein Geräusch ließ mich hochfahren. Ralf stand in der Zimmertür, klatschte provozierend langsam Beifall und grinste mich spöttisch an: „Mein ach so großer Bruder Frank -- und so schnell fertig!" Ich wollte ihn gerade zurechtweisen und eine langen, als er langsam und frech lächelnd seine Hose herabzog. Er hatte keine ...