Kleiner Bruder - Sexgeschichten

Kleiner Bruder

... unglaublich, genauso wie die Größe seines Geschlechtsteils und die Menge seines Spermas.

Länger als zehn Minuten hatte ich den Akt noch nie geschafft, und auch nicht zweimal hintereinander. Ich spritzte höchstens ein Viertel der Menge, die Ralf bei jedem Akt aus seiner Kanone verschoss.

Als beide endlich fertig waren, blickte mich Jasmin ernst an: „Meine Muschi gehört jetzt ausschließlich Ralfs wunderbarem Männerschwanz." Dann holte sie ein Zentimetermaß. Ich konnte mich anstrengen, wie ich wollte, mehr als elf Zentimeter hatte mein Schwänzchen nicht zu bieten und 2,7 Zentimeter Durchmesser. Ralfs Riese maß 23 Zentimeter bei 6 Zentimeter Durchmesser. Mit so einem „Mickerchen" wie meinen werde sie sich nie wieder abgeben, meinte sie.

Jasmin sagte mir später, dass sie im Internet auf der Seite TheVisualiser nachgeschaut habe. Ralfs Penis war beim Volumen zehnmal größer als meiner! Unfassbar! Ich war am Boden zerstört.

Einige Wochen später bekam unser Vater eine schlimme Krankheit. Im Zusammenhang damit wurde auch unser Blut untersucht. Später gab es auch noch einen Gentest, nachdem es Ungereimtheiten gegeben hatte. Meine Mutter gestand mir dann, dass sie vor etlichen Jahren eine Zeit lang eine intensive Affäre gehabt habe. Mit ihrem Liebhaber habe sie den besten Sex ihres Lebens erlebt -- und sei schwanger geworden. Ich konnte mir genau vorstellen, warum ihr Liebhaber ihr so viele Freuden verschaffen konnte. Und mein Vater war nicht Ralfs Vater, der seine besonders ...

... großen Talente ganz offensichtlich seinem Sohn vererbt hatte.

Ich habe es zu Hause nicht mehr ausgehalten und mir endlich eine eigene Bude gesucht. Jasmin wohnt zwar auch bei mir und ist meine Freundin. Ich darf sie weiter mit dem Auto ausfahren, ins Kino ausführen, mit ihr in die Disco gehen, Blumen schenken, Händchen halten und gelegentlich auch mal ein Küsschen auf die Wange geben. Aber ficken darf ich sie seit dem denkwürdigen Abend nicht mehr.

Das besorgte ihr mein "kleiner" Bruder Ralf, und zwar beinahe jeden Tag. Manchmal kommt er schon kurz nach der Mittagspause, meistens aber erst am späten Nachmittag. Ich sitze dann auf meinem Sofa und höre, wie er nebenan im Schlafzimmer seinen riesigen Kolben in ihrer Muschi versenkt, wieder und wieder mit heftigen Stößen, höre ihre schrillen Lustschreie und sie brünftig stöhnen, wie unglaublich dick und lang sein Schwanz sei, dass es ihr niemand so gut besorge wie er, und ich, sein Bruder, mit meinem Kinderspielzeug schon mal gar nicht. Meistens nagelt er sie eine Stunde und länger, bis sie nur noch winselt und völlig fertig ist. Dann kommt er, mich frech angrinsend, nackig aus dem Schlafzimmer und präsentiert mir spöttisch seinen auch schlaff immer noch riesigen, tropfenden und dampfenden, zwischen den Beinen baumelnden Hammer.

Inzwischen hat das Wachstum seines Schwanzes aufgehört. Jasmin berichtet mir stolz, dass er nun 28 Zentimeter lang und 7 Zentimeter dick sei und gar nicht mehr ganz in ihre Mumu passe. Sie habe ...