1. Das Internat - Teil 17


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Das Internat – Teil 17
    
    Es war einer dieser Momente, die man nicht planen konnte. Einer dieser Momente, die das Herz so stark schlagen lassen, dass man denkt, es würde die Brust zerreißen.
    
    Und doch war es ein Moment, auf den ich schon so unendlich lange gewartet hatte. Ein Moment, der meine Fantasie wahr werden lies.
    
    Völlig nackt und ausgeliefert stand ich vor ihm und doch konnte man meine Gedanken in ein paar Worte fassen: Nimm mich!
    
    Dummerweise konnte Sascha keine Gedanken lesen, denn bis auf einen Blick, der eine Gänsehaut bei mir erzeugte, machte er rein gar nichts.
    
    Ich war schon so weit gekommen, dass jetzt das Prinzip „selbst ist die Frau“ um Einsatz kam.
    
    „Findest du nicht, dass einer von uns Beiden noch etwas viel anhat?“ fragte ich mit einem unschuldigen Lächeln.
    
    „Also eigentlich finde ich das grade sehr angenehm.“ lächelte er zurück.
    
    „Das ist aber schade, denn ich glaube mir würde da etwas einfallen, was noch viel angenehmer für dich wäre.“
    
    „So, was denn?“
    
    „Nun ja, das kann ich nicht beschreiben. Das müsste ich dir schon zeigen.“
    
    „Tja, wenn das so ist, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig als mich auszuziehen.“
    
    Schnell zog er sich das Shirt über den Kopf und legte seine beeindruckende Brustmuskulatur frei.
    
    Gekonnt entledigte er sich seiner Schuhe und auch die Hose verschwand schnell.
    
    Doch seine Boxershorts überlies er mir. Ich kniete mich vor ihn und legte meine Hände auf seine Waden. Langsam massierten sich meine ...
    ... Hände seine Beine hoch. Als sie seinen knackigen Popo erreichten, konnte ich dank meiner aussichtsreichen Position sehen, dass dies nicht ohne Folgen blieb. Wie ein Zelt spannten sich seine Boxershorts. Es war Zeit das wilde Tier zu befreien. Ich packte seine Hose und zog sie nach unten, was nicht ganz einfach war. Doch genau das was eine Frau will, türmte sich in diesem Moment in voller Pracht vor mir auf.
    
    Meine Gedanken waren genauso wuschig wie dieses Gefühl zwischen meinen Beinen. Doch erst sollte er sich die Belohnung für meine Rettung abholen. Ich musste nur meinen Kopf leicht nach vorne bewegen, dann berührten meine Lippen schon sein bestes Stück. Ich öffnete meinen Mund leicht und atmete aus, sodass mein heißer Atem seine Vorfreude noch weiter steigerte.
    
    Ich konnte hören, wie Saschas Atem auch schneller wurde und so folterte ich ihn nicht länger sondern nahm seine Eichel zwischen meine Lippen und lies meine Zungenspitze fix über sie gleiten. Ich hätte nicht beantworten können, ob dies mehr ihn oder mich erregen sollte denn meine Muschi war schon ohne jegliches Zutun nass und heiß.
    
    Meine Hände, die sich wieder ihren Platz auf seinem Arsch gesucht und gefunden hatten, griffen beherzt zu und schoben sein Becken nach vorne. Sein großer Schwanz suchte sich seinen Weg und tauchte tief in meinen Mund ein. Um den armen Sascha war es geschehen, als ich in Reaktion auf seinen Vorstoß mit meiner Hand auf seinen Arsch schlug. Leicht erschrocken zog er sich ein wenig zurück ...
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