1. Das Internat - Teil 17


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... beruhigt. Mein Gehirn war noch so durchgefickt, das Taktgefühl grade eine Pause hatte und im Grunde nur Lebenserhaltung und Sex aktiviert waren. Dummerweise mehr Sex.
    
    „Nächste Runde OK, aber nur wenn du auf einen Dreier stehst.“ antwortete ich ihm.
    
    Ich glaube, ich hätte die Ironie mehr betonen sollen.
    
    „Einen Dreier, Yeah, Bin dabei. Aber wo bekommen wir denn so schnell noch jemanden der mitmachen möchte?“
    
    Humor an der richtigen Stelle ist eine Kunst. Ich bin leider künstlerisch unbegabt.
    
    „Ach, mach dir mal darüber keine Gedanken. Schau mal zur Tür.“
    
    Spätestens jetzt hätte er nachdenklich werden müssen. Dummerweise handelt es sich bei Sascha um einen Kerl, was denken in diesem Moment ausschloss.
    
    „Hinter mir steht schon eine zu allem bereite Muschi. Immer her damit, ich bin schon wieder einsatzfähig.“ lachte er, stand auf und drehte sich um.
    
    Ich schwöre ich konnte einen Bruchteil einer Sekunde ein Lächeln auf dem Gesicht der Rektorin sehen, als Saschas steifer Schwanz sich in voller Pracht vor ihr auftürmte.
    
    Sascha stand nur da, sagte nichts mehr starrte auf die Rektorin. Und wenn ich sage, er stand nur da, meine ich das auch so. Das nenne ich mal Durchhaltevermögen.
    
    Anscheinend hatte Frau Rektorin keine Lust so lange zu warten, bis Saschas Gehirn Kontakt mit seinem besten Stück aufgenommen hatte.
    
    „Würdet ihr euch endlich bedecken. Das ist ja ekelhaft!“
    
    Schnell sprang ich auf und suchte meine Sachen zusammen. Sascha, anfangs noch kurz bewegungslos, hatte nun auch begriffen und schnappte sich seine Klamotten. Und er war noch immer voll einsatzfähig. Ich war beeindruckt.
    
    „Anziehen und auf eure Zimmer. Ich erwarte ich morgen pünktlich um 9 Uhr in meinem Büro. Bis dahin, so hoffe ich, habe ich mich von diesem Schock erholt.“ sagte sie und verschwand durch die Tür.
    
    Sascha und ich waren sprachlos. Automatisch zogen wir uns an und schlichen ohne Worte zu wechseln auf unsere Zimmer. Was würde uns wohl morgen erwarten?
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