Nach der Party doch noch erfolgreich
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: xxxsouth
... Latte zu ihrem Mund und sie sah mich mit einem Grinsen an, das man nur als teuflisch bezeichnen konnte. Was es damit auf sich hatte, erfuhr ich auch bald. Statt das Tempo zu erhöhen und mich zu erlösen, leckte sie beinah zärtlich meinen Schaft rauf und runter und küsste ihn sachte. Kaum hatte sich mein Prügel etwas beruhigt, erhöhte sie wieder das Tempo und saugte sich wieder an meiner Eichel fest. Meine Fresse, sie wollte mich quälen und das gelang ihr! Ich wusste nicht, wie lange das ging, aber ich brachte mich unzählige Male beinahe bis zum Abspritzen, nur um mich dann wieder sachte runterzubringen. Inzwischen hatte ich schon ein übles Ziehen in den Leisten und spürte förmlich, wie sich meine Eier immer mehr mit Sperma füllten, das unbedingt raus wollte.
"Du würdest jetzt wirklich gerne kommen, was?" schnurrte sie schmeichlerisch und sah mir dabei tief in die Augen. "So eine richtige Monsterladung abspritzen, hm?" Ich konnte nur noch heftig nicken. "Bald, mein Süßer, bald!" hauchte sie erregt und leckte weiter meinen zuckenden Prügel. Ich war sicher, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können, aber Tina hatte nicht nur sichtlich Spaß sondern auch offensichtlich eine Menge Erfahrung. Sie sah weiter zu mir auf und küsste die Unterseite meiner bis zum Bersten prall gefüllten Eichel und leckte sachte über die Vorhautnaht. Mein letzter gerichteter Gedanke war, dass das Ding Frenulum hieß und angeblich der empfindlichste Teil des männlichen Gliedes war. Und oh ...
... Hölle, meine Biologielehrerin hatte recht gehabt. Tina packte meine Latte, leckte kurz ihren Daumen an und rieb damit sachte das Frenulum. Wieder wechselte sie beständig das Tempo, um meine Erregung hochzuhalten und zu kontrollieren. Ich hätte es nie für möglich gehalten, jemals so geil und erregt sein zu können aber sie trieb mich immer noch weiter. Außer meinem Schwanz und meiner Sadistin konnte ich natürlich kaum noch etwas wahrnehmen, aber ich glaubte, dass es draußen schon langsam hell wurde, als ich es unmöglich noch länger aushalten konnte.
"Oh verdammt, lass mich kommen, du Schlampe!" seufzte ich und meine es ernst.
"Das Zauberwort..." raunte sie nur grinsend.
"Bitte..." flüsterte ich und Tina schenkte mir das zuckersüßeste Lächeln, das ich je gesehen hatte. Sie griff mit fester Hand nach meinem zuckenden Schaft und schob in kräftig. Sie wichste ihn immer schneller und als sie spürte, dass ich kam, hielt sie ihn fest und richtete ihn auf ihr Gesicht und ihren gierig geöffneten Mund. Ich gab ein endloses und unmenschliches Stöhnen von mir, als meine kochenden Eier ihre Ladung abschossen. Ein dicker, weißer Schwall nach dem anderen explodierte förmlich aus meinem dicken Riemen und klatschte in ihren Rachen und auf ihr Gesicht. Ich dachte, meine Eier würden rausfliegen und sie wollten gar nicht mehr aufhören zu zucken. Tina schluckte gierig und leckte sich genießerisch den Mund ab, bis ich schließlich völlig entkräftet zusammen sackte. Sie schleckte die letzten Reste ...