Der DWT und die Barfrau 02
Datum: 20.05.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bysantorlm
... den Raum. Eine kam lächelnd auf mich zu. Du brauchst dich nicht zu genieren. Wir wissen von dir, und dass du ab heute Abend bei uns als Bardame arbeiten wirst. Da wirst du uns sicherlich ab und zu in verfänglicheren Situationen sehen, an der Table Dance-Stange oder manchmal auch nackt. Ich hatte mich wieder gefangen und erwiderte, hmm, ich würde dich schon mal gerne nackt sehen. Sie lachte laut auf, da sieht man es wieder, Männer sind doch alle gleich.
Das Training begann. Was sage ich, es war ganz schön anstrengend. Während die Mädels das locker flockig absolvierten, war ich anschließend groggy. Ketzerisch kam es aus der Gruppe: wenn du mal an der Stange arbeiten willst, musst du aber noch ordentlich Kondition aufbauen. He, rief ich gespielt aufgebracht, ich werde als Bardame arbeiten und nichts weiter. Trockene Kommentare dazu, das warten wir doch mal ab. Bisher sind im Laufe einer gewissen Zeit alle schwach geworden und haben sich ‚weiterentwickelt'.
Irgendwie sehr aufgekratzt fuhr ich nach Hause. Sandy empfing mich. Na, wie war es? Ich erwiderte, es hat mir wirklich Spaß gemacht und anschließend habe ich mich mit euren Mädels schon ein bisschen angefreundet. Ich denke, ich bin mental über den „ersten Berg" und freue mich schon auf heute Abend. Aber ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen. Wie kannst du mich in dieser Unterwäsche dahinschicken. Sandy kicherte nur. Du hast doch eine leicht exhibitionistische Ader, oder? Ich gab zu, dass mich das schon ziemlich ...
... erregt hatte.
Nach dem Abendessen beriet Sandy mich bei der Auswahl meiner Berufskleidung. Bei der Unterwäsche hast du freie Farbwahl, jedoch nur BH, Slip, Strumpfhose. Strapsstrümpfe und Halterlose sind bei deiner Arbeit total unpraktisch. Du musst dich häufig bücken um an die unteren Kühlfächer der Bar zu gelangen, da verrutschen die Dinger dauernd. Weiterhin solltest du diesen etwas ausgestellten Satinrock tragen, der dir erlaubt, auch mal beim Herablassen in die Hocke (um untere Kühlfächer zu erreichen) die Knie etwas mehr zu spreizen. Bei einem engen Rock und somit zwangsläufig zusammengepressten Knien ist das für die Oberschenkel so anstrengend, als wenn du Klimmzüge machen würdest. Nach 20 Mal bücken zittern dir die Beine. Hm, an so etwas hatte ich tatsächlich nicht gedacht. Ich entschied mich bei der Unterwäsche für meine Lieblingsfarbe ‚rosa', Strumpfhose Satin glatt, 12-den. Dann zog ich den Satinrock an. Hui, der war innen glatt und richtig geil. Als Oberteil stehen zur Wahl: leicht transparente Bluse mit Schößchen, als kurz über dem Rock zu tragen, oder aber einen schwarz-silber Lurex Pulli. Einen Lurex-Pulli hatte ich noch nie getragen, aber in Verbindung mit einer ausdruckstarken Halskette sah das richtig toll aus. Dann noch --trotz Perment-Make Up—etwas nachschminken, denn ich mag den Geschmack eines Lippenstiftes sehr. Da mein Haarproblem noch nicht gelöst war, bekam ich noch eine Perücke. Als diese ordentlich befestigt war und ich in den Spiegel schaute, ...