Edelnutten fuer Afrika 02
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... Tatjanja!
„Ich habe eine Stelle für dich! Aber nur wenn du gesund bist", sagte der Stellenvermittler zum blonden Mädchen. Und so wurde Tatjanja ins Auto verfrachtet und zum alten Kurpfuscher gefahren, der ihr zerrissenes Häutchen wieder herstellen sollte, damit man ein weiteres Mal aus einer Jungfrau Profit schlagen konnte. Riesigen Profit!
Aber das wusste das blonde Mädchen nicht.
Der Arzt war wirklich sehr alt, zerknittert, sah nicht besonders vertrauenerweckend aus mit seiner Schnapsnase, und zitterig war er darüber hinaus auch noch. Dass er längst keine Arzt-Zulassung mehr besass, wusste nur Boris. Diese hatte man ihm damals entzogen, weil er einfach die Finger nicht von den schönen Patientinnen lassen konnte. Immer hatte er einen Grund erfunden um deren Brüste zu sehen und zu kneten, oft hatte er es geschafft, mit seinen Händen zwischen ihre Beine zu kommen oder sie gar einzuschläfern und dann unsittlich zu betasten oder zu vögeln. Richtig beweisen liess sich das alles nicht. Trotzdem war er seine Lizenz los. Dafür wurde er sofort zu einem wichtigen Mitarbeiter der Mafia.
Bei diesem merkwürdigen, alten Arzt fuhren Boris und Tatjanja vor, und nur Boris wusste, was nun geschehen würde. Er freute sich bereits jetzt und war in seinen Jeans schon wieder hart.
Statt einer ordentlichen Begrüssung gab es einen medizinischen Drink und der Arzt knurrte nur: „da nimm!" Tatjanja schluckte artig den Enthemmungs- und Betäubungs-Cocktail und kurz darauf lag sie halb ...
... beduselt auf der grosszügigen Untersuchungsliege. Der alte Arzt drängte sich, von Boris lüstern beobachtet, dazu. Man sah im runzeligen Gesicht Gier und Zufriedenheit, dass er mit so einem schönen Mädchen auf seiner Liege fummeln durfte. Er hatte schnell ihr Oberteil hochgeschoben, eine Hand legte er auf ihre etwas kleine, aber schön feste Brust und spielte sofort mit der Brustwarze, während er mit der anderen unter ihrem Sommerfähnchen ihr Höschen herunter zu ziehen versuchte. Boris half ihm dabei etwas.
Alle drei atmeten schneller, und wohl aufgrund der einsetzenden Wirkung der Droge strampelte Tatjanja helfend mit. Schliesslich hing das kleine Stück Höschen-Stoff nur noch an einem Fuss und wurde von allen ignoriert, während der alte Doktor zuerst mit einem Finger, dann mit einem zweiten, durch ihre Muschi strich, wobei ihr Atem in ein deutliches Stöhnen überging. Nun drängte sich auch Boris dazu, schob seinen Kopf zwischen ihre Beine, begann sie vorsichtig mit der Zunge zu lecken, zwischen fest und sanft wechselnd, wobei sie den Kopf immer wieder von links nach rechts warf, ihre beiden Hände in seinen Haaren vergrub.
In ihr Stöhnen mischten sich Worte: „mehr, mehr!" Das machten die beiden geilen Böcke auch sofort. Boris schob ihr den Finger in die Muschi, rein, raus, rein, was sie dazu brachte, ihr Becken anzuheben, wohl in dem unbewussten Wunsch, durch einen anderen Winkel noch mehr Gefühl aus der Sache heraus holen zu können. Genau darauf hatte der weggedrängte Alte ...