Edelnutten fuer Afrika 02
Datum: 22.05.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byrkcool
... gewartet. Natürlich wollte er nicht einfach dem jüngeren Boris beim Vögeln zusehen, sondern schob, während Boris weiter am Mädchen-Schlitz an der Arbeit war, seine Hand etwas tiefer, bis der feuchte Finger direkt an ihrer Rosette lag. Einmal, zweimal strich er sanft darüber, was sie zwar zu einem Stöhnen brachte, welches aber ganz und gar nicht abwehrend klang. Also begann er Druck auszuüben, bis er mit seinem Finger in ihren Hintern eindringen konnte.
Vorne leckte der verbrecherische Boris, hinten rieb der abgehalfterte Arzt und zwischendurch knetete einer auch noch die Mädchenbrüste. Es wurde heiss. Allen! Und es gab keine Klagen. Im Gegenteil. Inzwischen hatten die beiden Männer ihre Schwänze ausgepackt und bedrängten Tatjanja hefig. Das Mädchen half vorne tapfer mit. Sie hatte ihre Beine nun halb um Boris geschlungen und versuchte, ihn fest an ihren Schoss zu ziehen. Schliesslich war er weit in ihr verschwunden.
Hinten rieb der Alte mit seinen Fingern ein Gleitmittel an den Hintereingang und an seinen ordentlich harten Pfahl. Jetzt drängelte er auch hinten heftig, bevor sie ihn eindringen liess, eindringen lassen musste. Die beiden Männer fickten das Mädchen gleichzeitig heftig. Hart! Die Tatsache, dass sie ihnen ihren Unterleib immer wieder entgegen streckte, zeugte von grosser Begeisterung, so dass die Männer sie mit Eifer weiter fickten.
Und dann kamen sie. Gewaltig! Fast gleichzeitig! Das Mädchen schrie, zitterte und sie schien es definitiv zu geniessen. ...
... Boris spritzte seinen Samen heftig in die junge Mädchen-Möse und der Alte gab auch noch ein wenig von seinem Saft ab. Irgendwann aber kam der Moment, wo es nicht mehr ging. Bei allen! Die Harten unten brauchten eine Pause, das Mädchen aber auch. Boris zeigte seine Zufriedenheit auf besondere Weise. Er, der sonst nie oben küsste, drückte seine Lippen auf Tatjanjas Mund, genoss kurz das Gefühl der spielenden Zungen, und setzte dann seinen halb harten Schwanz nochmals an ihre Muschi, rieb sie damit nochmals im Schlitz und genoss es sichtlich, wie sie ihm ihr Becken entgegen schob. Ein schöner Ausklang!
Aber nur wegen der Fickerei war man nicht zusammen gekommen. Der alte Arzt flösste dem Mädchen nochmals ein Betäubungsmittel ein. Er war inzwischen völlig ruhig und sehr cool geworden. Ein Profi eben! Er berührte mit der Fingerkuppe die Spalte und drückte sie in die warme Feuchtigkeit. Er schaute ihr amüsiert ins Gesicht, als er die Perle in der Muschel ertastete und sie zärtlich rieb. Tatjanja hielt unwillkürlich den Atem an, genoss nochmals und dann war sie weggetreten. Vollständig! Und jetzt machte sie der Doc unten sauber, machte auch den feinen, hellblonden Flaum weg, dabei zog, spreizte und dehnte er den Mädchen-Schlitz so richtig unanständig. Unnötig auch!
Um das Jungfernhäutchen zu nähen und wiederherzustellen, verwendete der alte Arzt körpereigenes Gewebe der Patientin, welches er aus den noch vorhandenen Resten des Hymens entnahm. Bei dem knapp einstündigen, ambulanten ...