1. Klempner


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNataschaAvluv

    "Mist! Die haben mich einfach vergessen!" Ich war sauer und motzte vor mich hin. Es war ja auch wirklich ärgerlich: Vor einer Woche hatte meine alte Waschmaschine endgültig ihren Geist aufgegeben. Bei ebay war ich dann schnell fündig geworden. Die neue Maschine stand schon im Bad und musste nur noch angeschlossen werden. "Überhaupt kein Problem." wurde mir erklärt. "Ein Techniker kommt zwischen 15 und 18 Uhr."
    
    Jetzt war es viertel nach sechs. Widerwillig beschloss ich, meine Unterwäsche mit der Hand zu waschen. Ich zog mich aus, warf meinen Slip zu den anderen auf die neue Maschine. Gerade wollte ich Wasser ins Waschbecken lassen, als es klingelte. Ganz nackt konnte ich nun schlecht an die Tür gehen. Ich warf mir also meinen Morgenmantel aus roter Kunstseide über und öffnete. Draußen stand ein junger Mann in blauer Latzhose, auf der "Mohammed Arslan" zu lesen stand. Er trug ein nicht mehr ganz weißes Muskelshirt auf seiner dunklen Haut. Er konnte so was tatsächlich tragen. Breite behaarte Brust und Arme, denen man ansah, dass sie kräftig zupacken konnten. Seine lockigen tiefschwarzen Haare trug er mittellang. Ich schätzte ihn trotz seiner starken männlichen Ausstrahlung auf Anfang / Mitte 20.
    
    "Entschuldigung. Ich komme zu spät." stammelte er. "Ich sehe, dass sie jetzt keine Zeit mehr haben. Ich komme morgen wieder." - "Kommt gar nicht in Frage!" protestierte ich. "Komm rein. Da ist das Bad. Ich darf doch du sagen?" Der Monteur kniete sich vor dem Gerät ab. Hierbei ...
    ... spannte sich der Stoff seiner Hose über einen sehr knackigen Hintern. "Es ist heiß. Willst Du ein Bier?" fragte ich. "Nein. Ich bin Moslem und trinke keinen Alkohol." erwiderte er. "Aber wenn ich ein Glas Wasser haben könnte ..."
    
    Ich verschwand in der Küche um gleich wieder mit einer Flasche und zwei Gläsern zu erscheinen. Ich sah sofort, dass der Slip nun auf dem Boden lag. "So, so." dachte ich. "Der Herr Muslim ist zu heilig, um einen Schluck Bier zu trinken aber am Mösenduft deutlich älterer Frauen berauscht er sich gern." Ohne Kommentar hob das Beweisstück auf und legte es wieder auf die Maschine, nicht ohne den überführten Täter wissend anzulächeln.
    
    Ich setzte mich auf den Wannenrand, füllte ein Glas und reichte es rüber. Dabei musste ich mich weit nach vorne beugen. Der Morgenmantel sprang auf und entblößte meine Titten. Der Knabe war durch den Anblick so verdattert, dass er neben das Glas griff. Mit der Reaktionsgeschwindigkeit einer Raubkatze beim Sprung auf die Beute schüttete ich das Wasser vorne auf seine Hose, die schon seit seiner Schnupper-Aktion mächtig ausgebeult war, was ich mit großer Freude sofort bemerkt hatte.
    
    "Oh Entschuldigung!" heuchelte ich. Ohne meine Kleidung zu ordnen, begann ich, das Wasser weg zu wischen. "Hoffentlich wirst du nicht nass." und schon war meine Hand hinter dem Latz verschwunden, glitt über seinen Waschbrettbauch tiefer. Der Gummizug seiner Unterhose war kein echtes Hindernis. Zielsicher landete meine Hand an seiner prallen ...
«123»