1. Klempner


    Datum: 23.05.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNataschaAvluv

    ... freiliegenden Eichel. Ein Prachtexemplar: Ich konnte sie nicht ganz umfassen. Ich glitt den Schaft hinunter, er wollte kein Ende nehmen. Unglaublich! Drei oder viel mal fuhr ich den Schwanz entlang als er zu zucken begann und ich den warmen Saft in meiner Hand spürte. "Siehst du, ich hatte es befürchtet: Alles ganz nass." flötete ich mit einer Mine reinster Unschuld. "Du musst die Hose ausziehen." Ich streifte die Hosenträger runter und in der nächsten Sekunde waren Hose mit Unterhose am Boden. Mein Opfer war wie gelähmt und leistete keine Gegenwehr. Ich nutzte das schamlos aus. Wie bei einem kleinen Jungen löste ich seine Schuhbänder. "So, jetzt ein Bein hoch und jetzt das andere. Arme hoch." befahl ich. Schon war er völlig nackt. "Jetzt Marsch ins Bett!" kommandierte ich weiter.
    
    In Schlafzimmer stieß ich ihn an, dass er rücklings auf das Bett fiel. Rasch hatte ich meinen Gürtel gelöst und ließ meinen schon lange überflüssigen Mantel zu Boden fallen. Mit einem Satz war auch ich im Bett und betrachtete das Werkzeug meines Klempners. Ein Prachtstück - ideal zur zur Behandlung bedürftiger Rohre. Die Eichel war noch immer prall. Der Schaft lag nach oben gerichtet halbhart auf dem Unterbauch. Der ganze Schwanz glänzte noch von seinem Sperma, das bis zu seinen großen Eiern gelaufen war.
    
    Ich begab mich zwischen seine gespreizten Oberschenkel und begann von der Sacknaht Richtung Schaft zu lecken. Jetzt wurde doch zaghafter Protest geäußert: "Das geht nicht. Das ist doch ...
    ... schmutzig." Der Schwanz allerdings war ganz anderer Meinung und richtete sich umgehend wieder stramm auf.
    
    "Du siehst doch, dass das geht. Das ist auch überhaupt nicht schmutzig sondern ausgesprochen lecker. Und überhaupt: ich mache jetzt alles sauber." erklärte ich und versuchte, seinen ganzen Prügel in den Mund zu bekommen. Keine Chance, obwohl ich eigentlich schon gewisse Fähigkeiten habe.
    
    Also vergnügte ich mich weiter mit seiner Eichel, spielte mit meiner Zunge am Löchlein und umkreiste den Eichelrand. Dabei wichste ich ihn mit der rechten Hand während ich mit den Fingernägeln der linken zwischen hinterer Sacknaht und Damm hin und her strich.
    
    Das verfehlte seine Wirkung nicht. Schon bald stellte sich das verräterische Zucken an der Schaftwurzel ein. Sofort brach ich ab und fragte: "Na, willst du schon wieder abspritzen? Kommt nicht in Frage. Erst mal will ich jetzt meinen Spaß. Hast du überhaupt schon mal eine Frau gefickt?" Verlegen verneinte er. Bisher war nur Wichsen vor dem Computer angesagt. "Aber du bist jetzt geil auf mich und willst mich unbedingt ficken, oder? Du willst deinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in meine Fotze schieben und losrammeln und dann schön spritzen? Hmm? Willst du das?" Heftiges Nicken. - War mir ja klar aber frau hört's immer wieder gern.
    
    "Vergiss es. Das musst du dir erst verdienen. Lecken gibt's bei mir nicht einseitig und Reinstecken, kurz Rammeln und Abspritzen schon gar nicht. Ich bestimme, wo es langgeht. Du tust genau das was ...