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Geburtstag im Dezember 03
Datum: 26.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byStefanixchen
... weiß, das gestern war eine blöde Idee. Doris hatte mir nicht geglaubt als ich Ihr über unseren ersten Abend erzählt habe und daher wurde noch kurzerhand der gestrigen Tag in der Umkleidekabine eingefädelt. Dass sie es sich dabei noch selber machen würde war nicht Teil des Plans aber der Anblick war einfach nur geil. Ich konnte ihr die ganze Zeit zuschauen als Du zwischen meinen Beinen gewesen bist." „Mir ist klar geworden dass ich dich Liebe" sagte Sie als Abschluss ihres Monologes „und ich möchte Dich nicht verlieren. Ich hoffe Du kannst mir verzeihen". „Äh....." mehr brachte ich wieder nicht raus. Das war einfach zu viel Input in zu kurzer Zeit. Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte, was auch durch die Kellnerin die die Rechnung brachte vereinfacht wurde, blickte ich Micha tief in die Augen. „Micha, wenn Du wüsstest was mir das was Du mir eben erzählt hast bedeutet. Ich dachte mir die ganze Zeit das Du mich nur ausgenutzt, mich einfach als Spielzeug benutzt und als Mann mit Strumpfhosen wie einen Idioten hinstellen wolltest. Mir bedeutet das viel und ehrlichgesagt liebe ich dich schon seit vielen Jahren. Nur warst Du für mich irgendwie immer unerreichbar." Wir blickten uns tief in die Augen und alles war vergeben und vergessen. Micha bekam einen leichten Anflug von Tränen in den Augenwinkeln und plötzlich unterbrach der Gong, der auf den in Kürze startenden Film hinwies, diesen Augenblick. Wir machten uns Hand in Hand auf in den Kinosaal ...
... und genossen den Film. Irgendwie war der angekündigte Knaller doch nicht so spannend so dass wir uns mehr auf uns konzentrieren konnten. Unsere Sitzplätze waren ziemlich weit am äußeren linken Rand und in nächster Umgebung waren keine weiteren Kinobesucher zu sehen. Ich legte meinen rechten Arm um ihre Schultern und streichelte auf dem Weg über ihren Nacken. Ich ging nach und nach weiter und berührte die Ohrmuschel, kreiste langsam um das ganze Ohr herum und zupfte vorsichtig am Ohrläppchen. So lehnten wir Kopf an Kopf und genossen beide die Situation. Auch Ihre Hände blieben nicht ganz untätig. Micha legte ihre Hand auf mein Knie und streichelte langsam an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben. Immer nur vorsichtig mit den Fingerspitzen und nicht mit der ganzen Hand. Alles kribbelte in mir und es wurde schon ziemlich eng in meiner Hose. Wie zufällig stupste sie immer wieder auf die Stelle der Jeans unter der zweifelsohne mittlerweile akuter Platzmangel herrschte. Ich drehte meinen Oberkörper langsam in Ihre Richtung um mit der anderen Hand ebenfalls tätig werden zu können. Ich legte ebenfalls meine Hand auf Ihr Knie und spürte sofort den glatten Nylonstoff. Alleine dieses Gefühl war schon wieder unglaublich. Ich ließ meine Fingerspitzen vorsichtig über die Innenseite Ihrer Schenkel wandern, berührte manchmal mit der ganzen Handfläche ihr Bein, wanderte langsam von oben nach unten und fühlte den seidigen, sehr glatten Stoff der jedoch plötzlich aufhörte ...